Von einer
historisch sehenswerten Stadt in Andalusien zur nächsten.
Unser
Sightseeingprogramm findet Ihr hier.
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Unsere Reise fing in Granada erstmal mit einem Marathon durch die
schöne Altstadt an.
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Einer der
vielen schönen Plätze, die zum Verweilen einladen.
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Manchmal sahen
nicht nur die Restaurant-Eingänge so aus, sondern auch die von
Privathäusern.
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Nicht
nur winzige
(Einbahn-)Straßen, sondern auch solche Gassen machen den Flair
Granadas aus.
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Trotz der
vielen Touristen nie wirklich überfüllt.
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Wunderschöne
Gebäude im Viertel nahe der Mezquita Mayor.
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Mancher Balkon war so blumenreich geschmückt wie dieser hier.
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Erster Blick
auf die Alhambra nördlich davon.
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Entlang des
kleinen Baches nördlich der Alhambra
verläuft eine Promenade mit Cafés und kleineren
Ausstellungen.
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Das Eingangstor Puerta de la Justicia führt auf das Gelände
der Festungsanlage.
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Von den westlich gelegenen Türmen hat man einen wunderschönen
Blick auf das Innere der Anlage (Bereich Alcazaba)...
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... aber auch
auf Granada selber mitsamt ihrer großen Kathedrale.
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Südlich der Alhambra erkennt man in weiter Ferne die noch
schneebedeckten Berge der Sierra Nevada.
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Kirche Santa Maria de la Alhambra im Zentrum der Anlage.
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Noch im
unteren Bereich der Alhambra befinden sich schön angelegte
Gartenanlagen.
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Die
Parkanlage
Generalife im oberen Bereich der Festungsanlage
empfängt uns mit akkurat geschnittenen "Büschen".
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Da
die Parkanlage
etwas höher liegt, blickt man von hier
auf den südlicher gelegenen Bereich der Alhambra hinunter.
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Wunderschön angelegte
Innenhöfe mit Wasserspiel.
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Schon
hier zeigen
sich die ersten filigranen Intarsien.
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Für den
Bereich der Palastanlage "Palacio de Carlos" braucht man eine eigene
Eintrittskarte.
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Auch
hier wieder
meisterhaft angelegte Innenhöfe mit vielen Säulen.
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Die
gesamte
Innenanlage besteht aus unterschiedlichsten Intarsienarbeiten (in Holz,
Stein, Marmor, ...).
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Die
Decke ist
gearbeitet wie eine kleine Tropfsteinhöhle.
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Die Palastanlage besteht aus mehreren Gebäuden, Innenhöfen
und Wasserbecken.
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Blick durch
einen der Säulenbögen auf einen kleinen Garten in einem
Innenhof.
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Der Ausgang
führt durch eine weitere Gartenanlage mit vielen Rosenbeeten.
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Von Granada geht es zunächst südlich entlang der Sierra
Nevada.
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Immer vorbereitet sein auf Allradpisten - auch wenn diesmal nicht
wirklich notwendig.
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Auf der Bergstrecke südlich der Sierra Nevada leuchten weiß
getünchte Dörfer immer wieder auf.
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Die östliche Route wieder 'gen Norden wirkt eher karg.
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Die Burg La Calahorra erkennt man schon von weitem.
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Türkisfarbener Stausee Embalse del Negratin.
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Südlich von Quesada sehen wir die ersten Olivenplantagen.
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Und was sind diese soften Knubbel?
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Schleife des
Rio Quesadas auf unserem Weg Richtung Cazorla.
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Cazorla liegt am gleichnamigen Naturschutz- und Wandergebiet.
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Schinken und Gewürze hängen hier zum Lufttrocknen an den
Balkonen.
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Auch hier
wieder kleine, idyllische Gassen und Wege.
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Malerische Kirchenruine Iglesia Santa Maria.
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Von Cazorla fahren wir nordöstlich entlang des Nationalparks.
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Kleiner Gemsbock direkt neben unserem Auto.
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Der Rio
Guadalquivir verbreitert sich dort zu einer Seenlandschaft.
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In Ubeda
lassen sich viele historische Bauten besichtigen (hier: Palacio de las
Cadenas).
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Ubeda ist seit 2003 Weltkulturerbe. Die Paläste, Kirchen
und Plätze befinden sich alle zentral in der Altstadt.
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Wir hatten die parkähnlichen Plätze für uns alleine.
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Mit
eingeklappten
Spiegeln geht alles.
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Ein paar
Kilometer weiter liegt Baeza mit ebenfalls vielen Renaissance Bauten.
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Auch hier malerische und einsame Gassen.
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Die
Zwillingstore Puerta de Jaén und Arco de Villalar am Ende des
historischen Zentrums.
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Sprung
nach
Córdoba: Der Alcázar bei Nacht.
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Südlich
der
Puente Romano, mit Blick auf die Mezquita.
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Blick
vom Ende der
Calleja de las Flores auf den Turm der Mezquita.
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Innenhof in unserem Hotel. Leider hat's geregnet.
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Einmal Rundgang "um den Block": die Mezquita wirkt bombastisch!
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Im Inneren überall verzierte Torbögen.
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Unendlich viele Doppelbögen im maurischen Stil.
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Die
Kathedrale im
Inneren entstand erst 700 Jahre später nach den Anfängen der
Moschee.
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Blick vom
Orangenhof auf den Glockenturm.
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Beim Rundgang durch die große Altstadt von Córdoba gibt es
viel zu entdecken.
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Erst enge Gassen, dann große Plätze, wie hier der Plaza
Tendillas.
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Dann wieder Parkanlagen wie hier Plaza de Colón.
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Torre de la
Malmuerta am nördlichen Ende unserer Stadtbesichtigung.
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Eine
Kirche reiht
sich an die andere.
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Hier
sehen wir das
erste Mal diese fliederfarbenen Bäume.
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Pflanzenpracht
in (fast) jedem Innenhof.
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Anbau
oder von
Anfang an so?
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Dunkle
Wolken bauen sich über dem Plaza de la Corredera auf.
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Und kurz
danach wieder Sonnenschein bei unserer Rundtour.
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Bloß keine Platzangst kriegen...
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Wir fahren
raus zur Medina Azahara nördlich von Córdoba.
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Der
erste Calif von Córdoba hat sich im 10 Jh. seine eigene
Palaststadt bauen lassen.
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Juchuh! Es gibt eine Pfütze!
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Auf
kleinen
Bergstraßen machen wir eine malerische Rundtour nördlich von
Córdoba.
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Auf dem Weg nach Sevilla fahren wir an der Festung von Almodóvar
del Rio vorbei.
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Unser Hotel
liegt direkt gegenüber den Jardines del Alcázar in Sevilla.
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Hier stehen
einige dieser Riesen mit ihren verflochtenen Wurzeln.
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"Typischer Bau mit typischer Hauspflanze".
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Wer mag hier gießen?
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Die
Kathedrale von Sevilla mitsamt Glockenturm "La Giralda".
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Nicht nur in Wien gibt es - teure - Kutschfahrten.
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Eine Besteigung der Kathedrale lohnt sich wegen des Blickes auf den
Orangenhof, aber auch auf die Kathedrale und die Umgebung selber.
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An der Plaza
del Gabildo stoßen unterschiedliche Baustile aufeinander.
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So
wie auch dieses
"fassadenreiche" Gebäude.
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Auch wenn wir
keine Fans des Stierkampfes sind:
Eine Führung durch die Stierkampfarena inmitten der Stadt
beeindruckt trotzdem.
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Der Rio
Guadalquivir begegnet uns auch hier wieder; im Herzen von Sevilla.
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Hier
steht auch
der Torre del Oro, der zur Überwachung des Flußstroms diente.
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Wieder 'gen Innenstadt laufen wir an der großen Universität
vorbei.
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In diesem
schönen Gebäude neben der Uni befand sich eine kleine
Ausstellung.
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Der Plaza de Espana wurde erst vor 100 Jahren angelegt.
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Dagegen futuristisch anmutend bei Nacht: Das Metropol Parasol.
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