Es geht einen glitschigen
Trail über matschige Stufen und auch mit Klettereinlagen hoch
hinauf in die Berge.
Als Belohnung: Traumhafte Aussicht oberhalb eines Wasserfalls.
In dem
darüberliegenden, kleinen Pool kann man sogar baden.
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Nördlich von
Placencia, bei Maya Beach, haben sich die Reichen ihre eigenen
Wohnanlagen geschaffen.
Natürlich mit Wasserzugang für ihre Boote und Security
Service.
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Von Placencia aus machen
wir einen Schnorchelausflug zur Silk Caye.
Wir hätten nie gedacht, daß ca. 100 Leute auf so eine kleine
Insel passen. Aber leider sind wir zur Hauptsaison da.
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Beeindruckende Farbenpracht
der Korallen nördlich von der kleinen Insel.
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Bei einem weiteren Stopp
haben wir die Gelegenheit, mit Haien zu schwimmen. Einfach einmalig!
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Am nächsten Tag unternehmen wir eine Rundtour bis ganz in den
Süden. Wie in ganz Belize müssen wir auch hier wieder auf
Bumps aufpassen. Die meisten sind nicht wie hier gekennzeichnet, und
heben sich farblich kaum von der grauen Straße ab.
Vollbremsungen
garantiert!
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Vom Southern Hwy biegen wir
auf kleine Straßen Richtung der Maya-Dörfer ab.
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Wir wollen noch tiefer in
den Toledo District eindringen, und suchen uns noch kleinere
Straßen.
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Anfänglich ist dies
trotz der Piste noch ein mächtiger Spaß.
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Aber irgendwann leuchtet
eine rote Warnlampe auf und warnt vor Motor- und
Getriebeüberhitzung.
Ab hier heißt es dann: 10 min. Fahren, 20 min. Abkühlen
lassen. Unsere Vermutung: Der Lüfter läuft nicht.
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Wir wundern uns zwar, warum
die Straße zu einem schmalen Pfad mutiert, aber solange wir
irgendwie durchkommen.
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Und für's Durchkommen
sorgt auch Boris, wenn er mal ein Verkehrshindernis aus dem Weg
schaffen muß.
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Aber dann ist auf einmal
Schluß: Die Brücke ist weg und unser Wagen hat zu wenig
Bodenfreiheit, die Böschung runter zu kommen.
Der Fluß wäre keine Problem gewesen, aber den Absatz von ca.
70 cm in der Böschung hätten wir ohne Aufsetzen nicht gepackt.
Und ein vorbeilaufender Farmer sagt uns, daß es nach wenigen
Metern nochmal eine solche Stelle geben wird.
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Also, notgedrungen den
gleichen Weg wieder zurück, nur ca. 3 km vor dem Ende des
Rundkurs!
Diesmal ignorieren wir die Warnlampe und fahren "einfach" schneller.
Der Fahrtwind richtet's.
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Von Hopkins aus wollen wir
den Tag im Cockscomb Basin Wildlife Sanctuary verbringen.
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Die ca. 10 km lange Zufahrt
führt tiefer und tiefer in den Dschungel. Ob wir auch einen Jaguar
sehen werden?
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Die Trails sind gut
ausgebaut und gepflegt. Am Abend wird uns sogar noch der Ranger
entgegen kommen:
Er sorgt sich um uns, weil unser Auto das letzte auf dem Parkplatz ist.
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Am Ende des Ben's Bluff
Trail schaut man auf den Viktoria Peak (1120 m; linke Bildhälfte)
als auch den Outlier Peek (550m; Bildmitte).
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Weil der Ranger so sehr
für den Tiger Farn Trail geschwärmt hat, starten wir noch am
selben Tag die 2.te Tour.
Und freuen uns über bislang noch nicht gesehene Vogel- und
Pflanzenarten.
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Zunächst führt
uns der Trail in die Höhe, um uns dann, auf glitschigen Wegen, zu
Wasserfällen hinunter zu leiten.
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Oberer Wasserfall mit Pool.
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Unterer Wasserfall mit Pool. Hier kann Boris nicht wiederstehen.
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Morgenstimmung am
Hummingbird Hwy Richtung Belmopan.
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So schade der Regen, so
schön der Regenbogen.
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An einem kleinen
Café entlang der Strecke frühstücken wir erst einmal.
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Ab und an führt die
Strecke über Flüsse.
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Wir machen Stopp am "Blue
Hole", einem kleinen Wasserpool entlang des Highways.
Schön, aber leider kein Ersatz für das richtige Blue Hole im
Meer, welches wir wetterbedingt zweimal nicht schaffen werden,
anzufliegen.
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Die St. Herman's Cave ist
unbeleuchtet und man muß Taschenlampen mitbringen. Hier kann man
auch River Tubing machen.
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Grün leuchtet die
Decke im Licht unserer Stirnlampen und ein Weg
zieht sich mehrere hundert Meter entlang des Flusses ins Innere der
Höhle.
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Nach dem Grenzübergang
zu Guatemala fahren wir zunächst 'gen Westen auf dem Weg nach
Tikal.
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Wir kommen spät an,
wollen aber noch unbedingt den Sonnenuntergang von Tempel Nr. 4 aus
erleben.
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Auf dem nächtlichen
Rückweg zum Hotel begegnen wir so allerlei Krabbelgetier.
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Am nächsten Morgen
geht die Sunrise Tour schon um 4 Uhr früh los.
Aber nur enttäuschte Gesichter, als es hell wird und der Regenwald
sich selber alle Ehre macht.
Blick vom Tempel Nr. 4 Richtung "Sonnenaufgang".
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Wir starten unsere
geführte Tour im Mundo Perdido Komplex; hier der Talud Tablero
Tempel (Struktur 5C-49).
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Leider nur von hinten
erwischt: Die Agutis sind eine zappelige Nagetierart und hoppeln hier
in Tikal
rum.
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Wir schlendern weiter zur
Plaza de los Siete Templos.
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Die Tour geht weiter
Richtung Acropolis Central. Leider ist am Morgen immer noch alles
diesig.
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Wunderschöner Vogel.
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Auf der Gran Plaza stehen
einige der alten Steintafeln überdacht.
Und diese Pfauentruthähne nutzen dies gleich als
Regen-/Sonnenschutz mit.
Detailansicht. Was dies
wohl heißen mag...
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Training für die
Beine, denn Tikal ist wirklich sehr groß und die vielen Stufen
steil!
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Wir kraxeln auf die
Nord-Akropolis und haben von hier einen schönen Blick auf den
Tempel II (linke Bildhälfte).
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Und am östlichen Ende
des Platzes steht der berühmte Tempel I.
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Steil hinauf am Tempel I!
Aber natürlich gesperrt.
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Pfauentruthahn: Schön
bunt mit lauter "Pocken" im Gesicht.
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Tikal ist so groß,
daß wir erstmal Pause im Hotel machen, und nach dem Mittag zum
dritten Mal wiederkommen. Diesmal wollen wir etwas abseits laufen und
gehen Richtung Tempel VI.
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Wunderschön einsam
hier und der Tempel schaut uns mit seinen "2 Augen" zu.
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Am Grupo G Komplex. Hohe,
Moos-bewachsene Mauern mit langen Durchgängen.
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Wir laufen weiter Richtung
Akropolis Süd.
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Ob die Holzbalken wirklich
noch von damals sind?
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Was auf den Karten zwischen
den Tempeln so gradlinig und offen aussieht, sind oft
verschlungene Wege. Generell liegt Tikal auf sehr hügeligem
Gelände.
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Sit-in vor Tempel V.
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Nicht Sit-in, sondern
Hang-down.
Überall tummeln sich
hier die Nasenbären.
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Tempelspitzen im ansonsten
undurchdringlichen Dschungel.
Ornamente am Tempel II.
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Blick von Tempel II auf die
Plaza Mayor.
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Am südlichen Ende der
Plaza klettern wir die Akropolis Central hinauf und entdecken,
daß
dahinter abermals ein großes Plateau ist.
Fenstersturz par excellence.
Blick von der Akropolis auf
die Seite des Tempels I und den davor liegenden Ball-Court.
Wir laufen weiter auf dem Plateau der Akropolis
Central Richtung Süden und bewundern den
imposanten Baustil.
Nach 3 Besuchen haben wir
immer noch nicht alles gesehen. Dafür einige Kilometer in den
Beinen.
Tikal ist einfach unbeschreiblich und sehr beeindruckend!
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Wieder zurück in
Belize fahren wir nach Xunantunich. Um hierhin zu
kommen, muß man mit dieser
kostenlosen Fähre
übersetzen. Sie wird noch handbetrieben (mit einer Kurbel, rechts
im Bild).
Dieser süße
Piepmatz nutzt auch gleich die Mitfahrgelegenheit.
Xunantunich besitzt 6
Plazas und über 25 Tempel und Paläste.
"El Castillo" ist mit
seinen 40 m die zweithöchste Pyramide in Belize - nach Caracol.
Bewachsene Pyramide an der zweiten Plaza.
In den "Fuß" der
Pyramide haben viele Echsen ihre Löcher gegraben.
Blick auf die östlich
des großen Platzes stehenden Pyramiden.
Erst nahe der Pyramide "El
Castillo" erkennt man die tollen Intarsien.
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Über viele Stufen
geht's hinauf. Nicht alles abgesichert.
Sicht hinüber bis nach
Guatemala.
Traumhafter Blick über
die gesamte Anlage.
Einige Stelen stehen
überdacht im abseits gelegenen Besucherzentrum.
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Für den nächsten
Tag haben wir den Ausflug zur ATM (Actun Tunichil Mukmal) Höhle
organisiert.
Eines der Highlights während unseres Urlaubes.
Leider darf man hier nicht mehr fotografieren, so daß alle
folgende Aufnahmen von unserem Tourorganisator sind.
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Schon gleich am
Höhleneingang schwimmt man durch relativ warmes Wasser.
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Man läuft - oder
schwimmt - die ganze Zeit in dem Fluß, bis man den sog.
Trockenbereich der Höhle erreicht.
Hierhin muß man dann einen ca. 5 m hohen Felsbrocken hochklettern.
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In diesem Trockenbereich,
in welchem man auf Socken oder barfuß umherläuft, befindet
sich eine riesige Tropfsteinhöhle.
Noch nie haben wir solch' eine große, vor allem lange Kammer
gesehen.
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Einige hundert Jahre vor Christus fanden hier spirituelle Zeremonien
statt, die nur von wenigen Priestern gehalten wurden.
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Und auch Menschenopfer
gehörten zu der damaligen Zeit. Insgesamt wurden hier 14 Skelette
gefunden.
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Aber nicht nur die
Höhlentour war ein echtes Highlight, sondern auch die
Übernachtung in diesem Baumhaus (oder Stelzenhaus?).
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Auf roter Piste geht es am
nächsten Tag nach Caracol...
... bzw. erstmal nur bis zu
diesem Militär-Checkpoint.
Alles versammelt sich hier, um um 9.30 Uhr begleitet vom Militär
zur Ruinenstadt zu fahren.
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Einer gibt Gas, alle
anderen versuchen, dranzubleiben, und das Militär folgt. Keine
Zeit für Fotoaufnahmen.
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Die
Straßenbeschaffenheit ist nicht wirklich toll. Zumindest auf der
ersten
Hälfte der Strecke. Die zweite Hälfte war dann
überraschenderweise geteert.
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Kleine Verschnaufpause mit
schönem Fotostopp, denn der erste Wagen "blockiert" die
Brücke.
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Zu Hochzeiten lebten hier
ca. 150000 Menschen in Caracol. Doppelt so viele wie heute in Belize
City.
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Manches ist noch immer
überwuchert von Bäumen.
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Zunächst wirkt die
Pyramide Caana nicht so hoch. Aber mit ihren 43 m ist sie die
höchste im ganzen Land.
Auf dem großen Platz
davor finden sich noch weitere Pyramiden, symmetrisch entlang der
Kanten angeordnet.
Erst beim Aufstieg auf die
höchste Pyramide erkennt man deren Plateauform.
Toller Blick von hier oben auf die umliegende Dschungellandschaft.
Ornamente auf der obersten
Empore und verwinkelte Gänge.
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Pyramide an der
nächsten Plaza.
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Einige schöne
Artifakte liegen überdacht auf der Plaza A.
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Struktur A2 am westlichen
Ende der Plaza A. Oben bewachten Soldaten das Gelände.
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Weitere Pyramide an der
Plaza. Nur vorne freigelegt.
Steinener Altar auf dem
großen Platz.
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Uriger Aufgang auf die
Pyramide 'Struktur A2'.
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Von dort oben hat man einen
tollen Blick auf die Anlage bis zur Zentralen Akropolis...
... und den Dschungel
hinter der Pyramide.
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Wasserreservoir aus der
damaligen Zeit - ganz mit grünen Pflanzen bewachsen. Dahinter
liegt die südliche Akropolis.
Auf dem Weg retour zur
Zentralen Akropolis. Nicht immer waren die Wege gut gekennzeichnet, so
daß wir kreuz und quer gelaufen sind.
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Riesige 'Twin
Ceibas": Heilige Bäume in der Maya Kultur.
Wir streifen weiter -
wieder
zurück Richtung Besucherausgang.
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Zurück fahren wir ohne
Militärkonvoi. Und können die Landschaft in Ruhe
genießen.
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Schöne
Verschränkung!
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Wir machen einen Abstecher
zur Rio Frio Cave.
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Durch die Höhle
fließt ein kleiner Fluß und es gibt einen
"überdachten" Strand.
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Dann fahren wir zu den Rio
on Pools. Kleiner Tümpel am Anfang des Weges.
Der Fluß fließt
über einige Steinetagen und bildet Badetümpel. Schön
angenehm bei der Hitze.
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Spontan entscheiden wir,
noch zu den Big Rock Falls zu fahren.
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Über einen
schönen Trail und viele wackelige Stufen geht es in ca. 20 min.
hinunter zum Fluß.
Gerne hätten wir hier
noch mehr Zeit verbracht, denn die Badegelegenheit ist einfach
einmalig.
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Erst im Dunkeln kommen wir
in der Belize Zoo Jungle Lodge an. Und sehen den schönen Teich
erst beim Aufstehen.
Unser Haus-Kroko.
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Den kleinen, aber feinen
Belize Zoo lassen wir uns nicht entgehen. Brüllaffe mal leise.
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Misstrauischer Puma.
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Wildkatze auf Kontrollgang.
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Ja, und endlich wissen wir,
wie groß ein Tapir wirklich ist. Wildschwein-groß!
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Neugieriger Spinnenaffe.
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Auch ein Tucan steht auf
Metall-Glanz.
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Blau gekrönter Motmos.
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In die Jahre gekommener,
schwarzer Storch. Mit weißem Gefieder.
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Mmh, Hunger!
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Endlich: Wir haben einen
Jaguar gesehen.
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Diese putzigen Coatimundi
haben es uns angetan: Fast schlafend vom Ast gefallen, danach
übereinander her tollend.
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Dieser Vogel trägt den
Namen Schwefeltyrann und lugt neugierig auf die 3 tollenden Coatimundis.
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Eule oder Adler? Diese
Adlerart heißt Harpyie.
Und eigentlich war an
dieser Stelle geplant, Aufnahmen vom Blue Hole zu zeigen.
Aber Wetterkapriolen ließen es erneut nicht zu, daß wir
hinausfliegen konnten. Man müßte einfach mehr Zeit haben...
Dann haben wir einfach einen Grund, wieder in dieses schöne Belize
zu fahren!
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Vielen Dank!
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