... und dann auch um
verschiedene kleine (und große) Hügel herum.
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Boris läuft die
Strecke hoch, die er eigentlich fahren wollte,
und die Tanja in einem Teilstück zu steil war.
Hier wissen wir noch nicht, daß wir später noch mal etwas
Steileres meistern werden.
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Hinter dem Quarry
Hill geht eine Sackgasse zur Baobab Gallery.
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Im Savuti Camp haben
wir einen Platz direkt am Fluß - inkl. nächtlichem
Elefantenbesuch.
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Hier bekommt man
Wasser, wenn man in einem anderen Loch
(mit Spinnen) reingreift und aufdreht, bzw.: Man würde so Wasser
kriegen...
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Am nächsten
Morgen geht's um 4 Uhr früh los die lange Strecke Richtung Kasane.
Sehr holprig, dann supersandig, dann zweispurig, dann ruckelig, dann ...
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Wir fahren von Osten
in den Chobe River Front Park rein.
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Hier fahren die
Touris auch auf Ausflugsbooten, um den Elefanten ganz nah zu sein.
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Ein Marabu Storch
stolziert zwischen Impalas und Nilpferd entlang.
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Dieser Riesentrappe
läuft ganz nahe an unserem Auto vorbei.
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Vögel nutzen die
Kudus als "Mitfluggelegenheit".
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Bin ich nicht
lässig und cool?
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Es wirkt so, als ob
der Afrikanische Klaftschnabel jeden Stein im Wasser umdreht.
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Eine Nilgans am Chobe
Fluß.
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Seichte
Abkühlung
für den Büffel.
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Im ganzen Park geht
es supersandig zu.
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Kleine
Aussichtsplattform mit Blick auf den Chobe River.
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Wir fahren Richtung
Puku Flats und befinden uns plötzlich
inmitten einer kleinen Elefantenherde. Wenn wir wüßten, ...
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... was uns nach der
nächsten Wegbiegung erwartet.
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Eine riesige
Elefantenherde mit Hunderten von Tieren - soweit das Auge reicht.
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Für uns sehr
faszinierend, wie leise sich diese Tiere bewegen. Kaum ein Tröten
ist zu hören.
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Es sollte eigentlich
ein Rundkurs werden, aber die Spuren verliefen sich einfach.
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Und hier oben ist es
dann das erste Mal passiert: Wir haben uns eingegraben!
Also, schaufeln, schieben, und langsam wieder zurück auf festeren
Boden. Bei über 40 Grad Hitze!
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Und sie schaute uns
in aller Seelenruhe zu. Man beachte übrigens die "Halsdeko".
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Impalas und Affen in
trauter Zweisamkeit im Schatten.
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Ein paar Meter weiter
erwartet uns eine neue, diesmal kleinere Elefantenherde.
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An unserem Camp
angekommen, schwimmen mehrere Nilpferde leise den Fluß entlang.
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Von der
Elefantenherde hat man nur das ganz leise Wedeln der Ohren gehört.
Ansonsten Stille pur! Einfach atemberaubend!!!
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Paviane trollen sich
hier im Ihaha Camp. Auf der anderen Flußseite ist übrigens
Namibia.
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Aufgrund der Tierwelt
mit einer der schönsten Zeltplätze für uns: Ihaha.
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In Botswana sind die
Vögel oftmals so farbenprächtig: Hier ein Scharlachspint.
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Wir blicken in die
Augen einer neugierigen Zebramanguste.
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Die verschiedenen
Adlergattungen können wir nur schwer auseinander halten.
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Und wir begegnen
überall diesen gepunkteten Helmperlhühnern.
Meistens laufen
diese immer in Scharen umher.
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Geier: Ton in Ton mit
dem vertrockneten Baum.
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Selbst den
Schreiseeadler zu entdecken, war Zufall.
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Impalas oder Oribis?
Sie sehen sich so ähnlich.
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Wir durchfahren eine
große Zebraherde.
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Wasserböcke mit
markantem Kreis auf dem Hinterteil.
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Schwarzer
Glockenreiher und weißer Silberreiher in einer kahlen Baumkrone.
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Beim Verlassen jeden
Nationalparks pumpen wir erstmal wieder die Räder auf. Ging
hiermit wirklich schnell.
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Landschaft im
nördlichen Teil Botswanas.
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Bevor es zurück
die lange Sandpiste Richtung Savuti geht, lassen wir wieder Luft raus.
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Es hat wohl in der
Nacht geregnet; so ist die Piste diesmal sogar besser zu befahren als
am Tag zuvor.
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Die rechte Spur wird
hier nur zum Ausweichen benutzt.
Ansonsten befahren beide Richtungen
meistens die gleiche Seite.
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Und wieder tauchen
Elefanten an unserer Seite auf.
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Nur vereinzelt stehen
hier Bäume in der Steppenlandschaft.
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Aber dann ist auch
ein
Elefant nicht weit.
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Die Elefantenherden
hinterlassen immer eine Spur der Verwüstung.
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Nur noch der
Büffelschädel ist übrig geblieben.
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An einer
Zwischenstation im Nationalpark entdecken wir diese beiden Kauze unter
dem Dach.
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In der Nähe von
Mabebe ist diese Straße geflutet. Wir überlegen erst, ob wir
durchfahren,
aber anhand der Bäume erkennt man schon die Tiefe. Also versuchen
wir es drumherum.
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Beim nächsten
(Privat-)Campground gibt es sogar einen Mini-Pool. Tut das gut!
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Der Zeltplatz mit
dieser Freilichtdusche ist dann wieder ein paar Kilometer davon
entfernt.
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Der Gelbschnabeltoko
ist so ein neugieriger Vogel. Oft war er auch bei unserem
Frühstück zu Gast.
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Wir fahren, von
Norden kommend,
in die Kalahari - über 75 km geradeaus am Zaun im Tiefsand entlang.
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Hier sehen wir auch
das erste Mal diese kleine Steinantilope.
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Grüne
Melonen auf dem Weg zum Deception Valley.
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Die
Buschhörnchen wirken so zutraulich, sind aber immer so schnell
wieder verschwunden.
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Wir fahren am
gleichen Tag noch ein Stück der geradlinig verlaufenden
West-Ost-Passage durch das Deception Valley.
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Bei Gefahr duckt er
sich und schleicht davon: Der kleine Steppenducker.
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Unser Camp in der
Sunday Pan liegt leicht erhaben.
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Über uns haben
die Spatzen ohne Scheu fleißig an ihren Nestern weitergebaut.
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Nicht nur sie,
sondern auch diese Fuchsmanguste hatte Durst gehabt.
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Der Grillrost wird
auf's Reserverad geklemmt. Echt praktisch!
Ab hier entdecken wir unsere Liebe zu "Ofenkartoffeln".
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Wir nehmen die
nördliche Route über das Passarge Valley.
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Oryx Antilope mit
Kleinem.
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Die Gackeltrappe
versucht, uns von ihrem Nest abzulenken.
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Verbranntes Feld im
Norden der Kalahari.
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Einfach nur perfekt!
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Die lange Tagesetappe
führt durch den gesamten nördlichen Teil der Central Kalahari
Game Reserve.
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Die Kalahari
blüht mit ihren Dornenbüschen.
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Für die Zeit
ungewöhnlich hatten wir eigentlich wenig "Wirbelstürme".
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Immer den Giraffen
nach.
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Oftmals suchen die
Gnus Abkühlung im Schatten der Bäume.
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Wir biegen um eine
Kurve und "es" läuft weg. Wir versuchen, noch ein Foto
zu machen und rätseln: Haben wir unseren ersten Geparden oder
Leoparden gesehen?
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Geier und Reiher an
einer kleinen Wasserstelle.
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Dies ist leider das
einzige Mal, daß wir einen Afrikanischen Wildhund gesehen haben.
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In der Nacht
hören wir Brüllgeräusche und glauben, eine Herde Gnus
zieht an unserem Zelt vorbei.
Am nächsten Morgen sehen wir jedoch nur diese Löwenspuren!
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Von Xade geht es
immer geradeaus im Tiefsand Richtung Ghanzi.
Hier haben wir uns dann das zweite - und letzte - Mal in Botswana
eingegraben.
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Von Kang geht es
über Hukuntsi zum Kgalagadi Transfrontier NP.
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Wenige
Lehm- bzw. Holzhütten in der Nähe von Zutshwa.
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Eine Elenantilope
düst an uns vorbei ...
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... während wir
die wunderschöne Strecke in langsamerem Tempo genießen.
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Der Swartpan Loop ist
absolut abwechslungsreich. Von flachen Pfannen ...
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... über
Buschgegenden ...
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... bis steppenartig.
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Wir sehen nur wenig
Tiere, wie hier diesen Straußenvogel.
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Der Weg ist nicht zu
verfehlen.
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Wege wieder so
farbenprächtig und einsam.
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Wir genießen
die Einsamkeit an der Swartpan Campsite.
Und lauschen dem Brüllen
der Löwen in der Ferne.
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Nicht mehr in der
Ferne, sondern direkt auf unserem Weg: Der König der Tiere!
Erst lag er nur links, dann quer über dem gesamten Pfad. Wir
warten ...
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Die Farben der Spuren
wechseln immer wieder von hell-beige nach dunkel-rot und umgekehrt.
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Schön die
Balance halten!
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Wir fahren auf die
afrikanische Seite des grenzüberschreitenden NPs zu.
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Hier fließt im
"Winter" der Grenzfluß lang.
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Die Kuhantilope mit
ihrem markanten, langgestreckten Schädel.
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Der Sekretär
stolziert auf langen Beinen umher.
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Im Nossob Camp
tummeln sich 'zig von den Erdmännchen und man muß aufpassen,
nicht in die tlw. riesigen Löcher zu fallen (z.B. Bild links
Mitte).
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Ich bin ja sooo
männlich!
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Goldene
Schmetterlinge über uns im Baum.
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Ob dies im Falle
eines Falles wirklich hilft...
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Die Gnus verteidigen
ihr Wasserloch gegenüber den Oryx Antilopen.
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Auch der Schakal
schaut durstig hinterher.
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Eigenes Wasserloch
gefunden!
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Auf der afrikanischen
Seite im Nationalpark sind die Straßen luxuriös ausgebaut.
Und hier wird auch streng darauf geachtet, daß man nicht aus dem
Wagen aussteigt ...
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Dieser Strauß
hätte fast unser Auto an der Seite gerammt. Er und wir, beide
Vollbremsung.
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Ein einsames
Steinhäuschen - wer hier wohl mal gelebt hat?
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Nur durch Zufall
gesehen: Den Savannenadler.
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Es ist einfach zu
heiß: Knubbeln um den besten Schattenplatz.
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Selbst die kleine
Tränke ist "tierleer".
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Ganz
nah aus der Ferne rangezoomt: Ein Gepard beim Mittags'schlaf'.
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Riesengroße
Vogelnester.
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Direkt neben der
Straße liegt dieser Löwe. Und im Hintergrund sein
"Abendessen".
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Eine ganze Horde
Löwinnen mit Jungen tummelt sich in der Abendsonne.
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Abendimpressionen.
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Vom Nossob Camp geht
es quer durch den NP in die Mabuasehube Sektion.
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Die große
Bodenfreiheit hat wirklich viel gebracht.
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Ein junger Schakal am
Wegesrand.
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Leider sehen wir in
diesem Teil des Nationalparks fast keine Tiere.
Bis auf ein paar Vögel wie
diese Geier hier ...
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... oder diesen
bunten Gaukler.
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Regenstimmung.
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Blick von unserem
erhabenen Zeltplatz auf die große Talsenke.
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Eine
Kalahari-Zelt-Schildkröte kreuzt unseren Weg auf der Fahrt nach
Kokotsha...
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... genauso wie diese
Natter.
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Immer geradeaus -
über 100 km ohne Lenkradbewegung nach Kokotsha.
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Komisches
Gefühl, wieder auf einer Teerstraße zu sein. Blick auf die
Berge südwestlich von Gaborone.
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Kurzentschlossen
fahren wir noch einmal in die Mokolodi Nature Reserve. Hier sind wir am
ersten Tag im
Dunkeln angekommen. Diese tolle Freilichtdusche (inkl. Tanjas Hands-up)
hatten wir damals glatt übersehen.
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Hier erleben wir auch
unseren ersten Regen - aber nur in der Ferne.
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Der Morula Way im
Mokolodi Park hatte es wirklich (steinig) in sich.
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