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   Die Tanja und Boris Seite
   Unsere Reiseseite          

 


 


Chile / Argentinien '04/'05

... oder: Von Nord nach Süd durch Südamerika
voller landschaftlicher Gegensätze. 

 

Unseren Reiseablauf findet Ihr hier





Strecke von Arica bis Antofagasta im Norden Chiles (2487 km).

 


Abstecher mit dem Bus von Santiago nach Valparaiso / Vina de Mar.





5116 km Wegstrecke von Concepcion nach Punta Arenas mit Grenzübertritten nach Argentinien.







Blick vom Cerro San Cristobal über die Hauptstadt Chiles: Santiago.

      


14 m hohe Marienstatue auf dem per Standseilbahn zu erreichenden Cerro San Cristobal.

 

 

Normalfall in Santiago: chaotische, aber funktionierende Telefonkabelknäuel.

  

 

Stadt der Gegensätze: Moderne Architektur direkt neben der Parkanlage Cerro Santa Lucia. 

  



Wunderschöne Blütenpracht im weihnachtlichen Santiago.




Bunter, kleiner Salamander mitten in der Innenstadt.

   



 

Moderner Glasbau in klassischer "Umrahmung" am Plaza Sotomayor in Valparaiso.

  


 

In diesem kleinen "Holzkasten" (Ascensor Artilleria) fährt man auf den
Cerro Artilleria für eine geniale Aussicht über den Containerhafen von Valparaiso.

     


 

Gigantischer Baum neben unserem "kleinen" Miet-Jeep auf dem Weg von Arica nach Putre.

   


 

Vizcachas - Verwandte der Chinchillas. 

   


 

Der 6330 m hohe Vulkan Parinacota im Parque Nacional Lauca im Nordosten Chiles.

    


 

Wildlebende Vikunjas findet man im Norden Chiles jetzt wieder häufiger.
Für uns waren sie die Gazellen Chiles.

   


 

Die Kirche von Parinacota.

    



Eher ruhiges "Dorfleben" in Parinacota.

    



Landschaften, geprägt durch Salzseen, durchziehen den gesamten Norden.

  

   

Der Parinacota am Lago Chungara:  Der auf 4570 m Höhe angeblich
höchstgelegene See der Erde. Da kann die Luft schon mal knapp werden... !

  

 

Für uns posierender Adler vor den Bergen des Hochlandes.

   

 

Wunderschöne Pisten durchs Hochland führten uns selten unter 4000m.
Erstaunlicherweise machte dass unserem Vitara nicht viel aus!

 


 

An den ungewohnten Anblick von rauchenden Vulkanen mußten wir uns im Hochland erst gewöhnen.

     


 

Typische Kapelle in absoluter Einsamkeit. 

   


 

Tja, wenn man sich verfährt, landet man auch mal höher als erwartet...
Diese knapp 5000m waren dann aber auch das Maximum!
 

     



Grünspan-farbene Sandhügel im Altiplano geben Hinweis auf Kupfervorkommen.

 




175.000 Hektar großer, endloser Salzsee "Salar de Surire". Da das Frühstücksei
in Chile aber eher selten ist, haben wir uns hier nicht mit Vorräten eingedeckt... ;-).


 

 


Auch wenn die Landschaft eher trocken ist, durchziehen immer
wieder halb ausgetrocknete Flüsse die Weite des Hochlandes.

     


 

Die "Furten" in Chile waren im Gegensatz zu Island eher unspektakulär,
was nicht heißt, dass wir gar keinen Off-Road-Spass hatten! Mal im Ernst:
Ohne Allrad und Geländeuntersetzung wären wir oft nicht durchgekommen!

     


 

Kirche in Isluga - "Ritualdorf" der Aymara.

     


 

Und immer wieder laden traumhafte Landschaften zu einem kurzen (Photo-)Stopp ein.

     


 

Blütenweiße Lamas mit neugierig aufgestellten Ohren.
Gespuckt haben sie übrigens in unserer Anwesenheit nie...

      


 

Eisblock bei 15 Grad Außentemperatur an den Banos de Puchuldiza.

     


 

Gigante de Atacama: mit 86 m Länge die größte menschliche Figur,
die Archäologen bislang weltweit gefunden haben.



Die mit ca. 400 Einzelbildern größte Ansammlung von Geoglyphen findet man in der Nähe von Iquique.





Quer durch die Wüste auf dem Weg zur Oasenstadt Pica. Wie man sieht,
war hier vor langer Zeit wohl mal eine Teerstrasse.


 


 

Pflanze oder Tier??? Auch in trockenster Wüste fanden wir immer wieder seltsame Gewächse.

  



Manchmal ist der Weg zur nächsten Tankstelle etwas weiter...
Der Ersatzkanister ist vor allem im Norden Pflicht!

    


 

Küstenstraße zwischen Iquique und Tocopilla.

     


  

Zwischen den bekannten Möwen findet man immer wieder andere, uns unbekannte Vögel.

   





Nach wunderschöner Küstenstrecke erscheint plötzlich die
Industriestadt Tocopilla, die häßlicher nicht sein könnte.


 


 

Endlose, gerade Straße zwischen Tocopilla und Calama.

  




In San Pedro fanden wir ein schöne, gemütliche "Höhlenbehausung" bei "Mama Tierra".

  


 

500 Jahre alte Mumie im archäologischen Museum in San Pedro de Atacama. 

   


 

Heiße Wasserfontänen und dampfende Erdlöcher auf 4300 m Höhe:
Die Tatio-Geysire 100 km nördlich von San Pedro rauchen nur bei Sonnenaufgang.

     






Unsere langen Schatten im Valle de la Luna.

 




"Toblerone-Berge" beim Sonnenuntergang im Valle de la Luna.

  



Dutzende Flamingos findet man am Salzsee Lago Chaxa südlich von San Pedro.

    



Tiefblaue Lagune Miscanti mit weißen Salzrand.

     

 



Unwirkliche Hügellandschaft in der Atacama Wüste nahe der argentinischen Grenze. 

   
 


Bunter Güterzug, der uns beim Fotografieren mit seiner Fanfare grüßte. 

   




Sandstein-Küstenstreifen bei Antofagasta.
 
  




La Portada - Felsbogen an der Küste vor Antofagasta.

     




Selten zu sehen: Pelikane. Dieser hier sagt wohl gerade "Hallo" .

   
 



Nach anderthalb Wochen Wüste: Endlich wieder Grün am Salto del Laja bei Concepcion.

 




Wie auch immer diese Blumen heissen: Wunderschön waren sie!
Immerhin ist in Deutschland gerade Winter!


     



Idylle pur im Parque Nacional Laguna del Laja.

  



Exakte, tiefblaue Uferkante der Laguna del Laja.

 




Das typische Auto in Chile ist der Pickup. Warum, sieht man hier!

   




Hauptverkehrsstraße durch Südamerika: die Panamericana.

  



Wunderschöner Anblick auf den Vulkan Lonquimay.



     


Die chilenische Schweiz: In dieser Panoramaansicht wollten wir einfangen, dass man hier meist
mehrere Vulkane am Horizont sieht! Von rechts nach links: Vulkane Osorno und Calbuco







Verwunschener Ur-Wald im Parque Nacional Conguillio.

   




Im Nationalpark laden dutzende, blau-durchsichtige Seen zum Baden ein:
Wenn auch im eiskalten Wasser.


  




Rauchender Vulkan Villarica.

  




Vulkanbesteigung des rauchenden Villaricas am heiligen Abend. Leider war das Chlor-Schwefel-Gas
so stark, daß die Tour knapp unterhalb des Kraterrandes abgebrochen werden mußte.
Wir haben den gesamten restlichen Tag noch gehustet!


   




Steiler Abstieg über den Wolken: Zunächst zu Fuß, dann rutschenderweise auf den Plastikhosen.

   




Beginn unseres Reitabenteuers: Im Campo Aventura bei Cochamo.
Der Turm in der Mitte ist ein Wasserturm, der gleichzeitig als Glockenturm dient.


   



Und wieder Blütenpracht mit für uns unbekanntem Namen.

  




Eintagesritt von der Riverside Lodge zum Outdoorcamp La Junta.

  




Nach 6 Std. endlich Erholung für den Hintern.

   




Urwaldlicher Naturpfad bei La Junta. Eigentlich hätten wir uns auch von
Liane zu Liane schwingen können...


  




Pause mit unserem treuen Begleiter am klaren, eiskalten Fluß. Diese Hunde
schaffen es mühelos, gigantische Herden von Schafen zu kontrollieren.


   




Imposantes Bergmassiv bei La Junta.

 




Diese Blume ähnelt irgendwie einem Meerestier ...

 




La Junta selber ist eine urgemütliche Holzhütte ganz ohne Strom, dafür mit Holzofen.

 




Nach der Rückkehr zum Campo Aventura "gehörte" uns dieses
nette Holzhaus inmitten der Pferdeweide ganz allein!


 




Typisch für Patagonien: Alle Strassenränder sind
geschmückt von diesen wunderschönen Blumen.

 




Patagonien ist geprägt durch eine weite Landschaft mit eher strauchhocher Bewachsung.

 




Donnernder Wasserfall bei Regen entlang der Carretera Austral.

 




Entlang der Carretera Austral grüsst der Regenwald mit
Riesenblättern, dieses mit roter "Blüte".


 



Auf der Carretera Austral fühlten wir uns wie mitten im Dschungel!
Übrigens: Die Carretera Austral ist die einzige Verbindungsstrasse in den Süden Chiles!






Blick aus dem Beifahrerfenster auf diese Haupt-"Straße".
Gut, dass unser Vitara schwimmen konnte!






Blick auf den Cerro Castillo. Bei den Serpentinen
könnte man Lust auf´s Moped-Fahren bekommen.







Nur um es nochmal deutlich zu machen: Wo waren wir noch gleich?







Baumstümpfe ragen aus sumpfiger Landschaft und schaffen eine düstere Atmosphäre.







Patagonien pur. Die Seen türkis, das Grün satt. Hier der Lago General Carrera.







Calafate-Beeren neben bunten Blüten, deren Namen wir natürlich wieder nicht kennen.







In "Chile Chico" (Klein-Chile) findet man die landschaftlichen Merkmale des gesamten Landes.







Brandung am Lago General Carrera.







Farbenprächtige Wüstenlandschaft auf dem Weg durch Argentinien.







Und wieder einmal kreuzt eine Herde der grazilen Vicunas unseren Weg.







Die straussähnlichen Emus waren leider immer sehr kamerascheu.







Fitz Roy Massiv im Süden Argentiniens im Parque Nacional Los Glaciares.






Gletscherzunge des Glacier Torres am gleichnamigen See.
Der Fels vor der Gletscherzunge scheint zu schweben .







Um uns zu entkommen, verbuddelte sich dieses kleine Gürteltier blitzschnell im
Wüstensand. Vorher liess sich der kleine Bursche aber erst mal in Ruhe ablichten.







Traumhafter Blick aus dem Grass in eine Zauberwelt voller bunter Farben.







Am gewaltigen, 60m hohen Perito Merono Gletscher platzten immer wieder große Eisstücke ab
und stürzten mit ohrenbetäubendem Donner in die Tiefe. Der Perito Moreno ist der einzige,
noch wachsende Gletscher dieses Planeten. Er wächst ca. 2cm pro Stunde.






Cueva del Milodon: Gigantische Höhle, in der vor ca. 100 Jahren
die Überreste eines 4 m großen Riesenfaultiers (Milodon) gefunden wurden.






Der Job eines "Cowboys" gehört hier im Süden zu den angesehensten Tätigkeiten.






Der Zugang zum Camp de los Torres war nur mit eingeklapptem Seitenspiegel zu schaffen.






Im Torres del Paine war dann Übernachten im (gemieteten) Zelt angesagt.
Mit gigantischem Blick auf die Berge. Das Holz für´s abendliche Feuer
musste überigens selbst gehackt werden.






Schlucht auf dem Weg zu den Torres.







Endlich geschafft nach 4 Stunden Aufstieg: Die 3 Torres!






Fütterung eines jungen Ibis. Diese sind überall in Chile zu sehen.






Hier konnten wir einen heftigen Kampf zwischen einem Hasen und einem Raubvogel beobachten.





Imposante Aussicht über die wild gezackten Berge auf dem Weg zum Lago Pehoe.





Blick von der Fähre über den Lago Pehoe auf die Cuernos (Hörner)
im Nationalpark Torres del Paine.






Kleiner, verdutzt schauender Kauz am Wegrand. Dass wir dieses Bild
machen konnten, verdanken wir wahrscheinlich nur seiner Tagesblindheit!






Einige der gigantisch grossen Condore zogen in großer Höhe Kreise über uns.





Diese putzigen Kerlchen sind in der Pinguinkolonie bei Punta Arenas "zu Hause".






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