Unseren
Reiseablauf findet Ihr hier
Strecke von Arica bis Antofagasta im Norden Chiles (2487 km).
Abstecher mit dem Bus von Santiago nach Valparaiso / Vina de Mar.
5116 km Wegstrecke von Concepcion nach Punta Arenas mit
Grenzübertritten nach Argentinien.
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Blick vom Cerro San Cristobal über die Hauptstadt Chiles: Santiago.
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14 m hohe Marienstatue auf dem per Standseilbahn zu erreichenden Cerro
San Cristobal.
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Normalfall
in Santiago: chaotische, aber funktionierende Telefonkabelknäuel.
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Stadt
der Gegensätze: Moderne Architektur direkt neben der Parkanlage
Cerro Santa Lucia.
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Wunderschöne
Blütenpracht im weihnachtlichen Santiago.
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Bunter, kleiner Salamander mitten in der Innenstadt.
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Moderner Glasbau in klassischer "Umrahmung" am Plaza
Sotomayor in Valparaiso.
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In
diesem kleinen "Holzkasten" (Ascensor Artilleria) fährt man auf
den
Cerro Artilleria für eine geniale Aussicht über den
Containerhafen von Valparaiso.
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Gigantischer
Baum neben unserem "kleinen" Miet-Jeep auf dem Weg von Arica nach Putre.
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Vizcachas
- Verwandte der Chinchillas.
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Der
6330 m hohe Vulkan Parinacota im Parque Nacional Lauca im Nordosten
Chiles.
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Wildlebende
Vikunjas findet man im Norden Chiles jetzt wieder häufiger.
Für uns waren sie die Gazellen Chiles.
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Die
Kirche von Parinacota.
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Eher ruhiges "Dorfleben" in Parinacota.
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Landschaften,
geprägt durch Salzseen, durchziehen den gesamten Norden.
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Der
Parinacota am Lago Chungara: Der auf 4570 m Höhe angeblich
höchstgelegene See der Erde. Da kann die Luft schon mal knapp
werden... !
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Für
uns posierender Adler vor den Bergen des Hochlandes.
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Wunderschöne
Pisten durchs Hochland führten uns selten unter 4000m.
Erstaunlicherweise machte dass unserem Vitara nicht viel aus!
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An
den ungewohnten Anblick von rauchenden Vulkanen mußten wir uns im
Hochland erst gewöhnen.
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Typische Kapelle in absoluter Einsamkeit.
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Tja,
wenn man sich verfährt, landet man auch mal höher als
erwartet...
Diese knapp 5000m waren dann aber auch das Maximum!
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Grünspan-farbene Sandhügel im Altiplano geben Hinweis auf
Kupfervorkommen.
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175.000 Hektar großer, endloser Salzsee "Salar de
Surire". Da das Frühstücksei
in Chile aber eher selten ist, haben wir uns hier nicht mit
Vorräten eingedeckt... ;-).
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Auch wenn die Landschaft eher trocken ist, durchziehen immer
wieder halb ausgetrocknete Flüsse die Weite des Hochlandes.
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Die
"Furten" in Chile waren im Gegensatz zu Island eher unspektakulär,
was nicht heißt, dass wir gar keinen Off-Road-Spass hatten! Mal
im Ernst:
Ohne Allrad und Geländeuntersetzung wären wir oft nicht
durchgekommen!
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Kirche
in Isluga - "Ritualdorf" der Aymara.
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Und
immer wieder laden traumhafte Landschaften zu einem kurzen
(Photo-)Stopp ein.
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Blütenweiße
Lamas mit neugierig aufgestellten Ohren.
Gespuckt haben sie übrigens in unserer Anwesenheit nie...
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Eisblock
bei 15 Grad Außentemperatur an den Banos de Puchuldiza.
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Gigante
de Atacama: mit
86 m Länge die größte menschliche Figur,
die Archäologen bislang weltweit gefunden haben.
Die mit ca. 400 Einzelbildern größte Ansammlung
von Geoglyphen findet man in der Nähe von Iquique.
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Quer durch die Wüste auf dem Weg zur Oasenstadt Pica.
Wie
man sieht,
war hier vor langer Zeit wohl mal eine Teerstrasse.
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Pflanze
oder Tier??? Auch in trockenster Wüste fanden wir immer wieder
seltsame Gewächse.
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Manchmal
ist der Weg zur nächsten Tankstelle etwas weiter...
Der Ersatzkanister ist vor allem im Norden Pflicht!
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Küstenstraße
zwischen Iquique und Tocopilla.
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Zwischen
den bekannten Möwen findet man immer wieder andere, uns unbekannte
Vögel.
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Nach wunderschöner Küstenstrecke erscheint
plötzlich die
Industriestadt Tocopilla, die häßlicher nicht sein
könnte.
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Endlose,
gerade Straße zwischen Tocopilla und Calama.
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In
San Pedro fanden wir
ein schöne, gemütliche "Höhlenbehausung" bei "Mama
Tierra".
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500
Jahre alte Mumie im archäologischen Museum in San Pedro de Atacama.
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Heiße
Wasserfontänen und dampfende Erdlöcher auf 4300 m Höhe:
Die Tatio-Geysire 100 km nördlich von San Pedro rauchen nur bei
Sonnenaufgang.
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Unsere langen Schatten im Valle de la Luna.
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"Toblerone-Berge" beim Sonnenuntergang im Valle de la Luna.
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Dutzende
Flamingos findet man am Salzsee Lago Chaxa südlich von San Pedro.
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Tiefblaue
Lagune Miscanti mit weißen Salzrand.
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