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Dresden im November ´03
 

... oder: Sächsische Metropole mit viel Charme

 
 


Tabakkontor Yenidze: ungewöhnliche Silhouette einer ehemaligen Zigarettenfabrik.


 
 

Vollmond über Dresden.



 

Niedliche Ampelmännchen: Diese hätten wir uns in ganz Deutschland gewünscht.





 

Hof- und Schloßkirche bei nächtlicher Beleuchtung. 




Stilvoll beleuchtete Semper-Oper.
 

 



Blick vom Hausmannsturm auf die Semper-Oper.





 

Prunkvolle Ränge im Innern der Semper-Oper.





 

Reich verzierte Gänge im Rundbau des Opernhauses.





 

Blick vom Hausmannsturm auf den Zwinger.



 

Rundblick auf den Innenhof des Zwingers.






Glockenspielpavillon im Zwinger.
 





Wallpavillon des Zwingers. 




 

Hof- und Schloßkirche am Theaterplatz.



 

Diese Trabbis konnte man mieten: geführte "Trabbi-Safari".




 

Meisterhaftes Uhrwerk im Hausmannsturm.




 
 

102 m bemalte Porzellankacheln an der Außenfassade des Schlosses: Der Fürstenzug von 1907.





Der allererste selbsttragende Stahlbau in Dresden: der inzwischen verfallene Stadtspeicher von 1912.





Die Frauenkirche in Dresden befindet sich noch im Wiederaufbau.





Gartenpalais im Stadtpark von Dresden.
 




 

Die Staatskanzlei auf der nördlichen Elb-Seite.




 

Denkmal August des Starken am Neustädter Markt.

 


 

Das "Blaue Wunder" überspannt die Elbe. 

 


 

Eines der drei Schlösser am Nordufer der Elbe (Schloß Eckberg).

 


 

Mit der Standseilbahn von 1895 erreicht man den Stadtteil "Weißer Hirsch" mit einem prächtigen Ausblick über Dresden.



 

Barock-Schloß Pillnitz südöstlich von Dresden.




 

Afrikanische Malereien und chinesischer Stil an der Aussenfassade des Wasserpalais.






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