Welche
Straßen hatten wir noch vergessen, zu fahren?
Unsere Tagestouren findet Ihr hier.
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Rote Weihnachtssterne schmücken das Gebäude des Gobierno
Militar in der Altstadt Las Palmas.
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Im dortigen
Parque San Telmo ist rund um einen Baum eine riesige Krippe aufgebaut.
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Das
"Kolumbushaus"
(Casa de Colón) steht im Herzen der Altstadt, in Vegueta.
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Wie hier vor
dem Gabinete Literario finden sich überall wunderschöne,
kleine Cafés.
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Stadtauswärts
hat man im Norden Gran Canarias einen
tollen Blick auf Las Palmas und die Halbinsel La Isleta.
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Auf dem Weg nach Agaete sieht man vielerorts kleine, bunte Städte,
die sich die Hügel emporziehen.
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In Puerto de
las Nieves hat ein Tropensturm 2005 das Wahrzeichen "Dedo de Dios"
abgerissen,
so daß der kleine Fels hinter dem Boot nunmehr unscheinbar wirkt.
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Dafür ist
die Fischerkapelle immer noch schöner Anziehungspunkt im Ort.
Die Decke der Kapelle sieht von innen wie der Blick in einen
hölzernen Schiffsrumpf aus.
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Bei der Weiterfahrt ins Valle de
Agaete kommen wir an dieser
malerischen Stelle vorbei.
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Die Wanderung führt uns von
El Sao nach El Hornillo.
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Auf der gegenüberliegenden Seite blickt man dabei auf kleine,
weißgetünchte Dörfer.
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Der gut
ausgebaute, felsige Camino Real führt uns an diesem Turm und
kleineren Felshöhlen vorbei.
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Vertrocknete Mandeln. Kaum zu knacken, und dann absolut bitter.
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Es geht immer weiter in die Schlucht hinein, bis...
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... man
plötzlich vor einem kleinen Dorf mit Kapelle steht.
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Hier
auch wieder
einige Höhlenbehausungen.
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In einer Ecke vom Bergdorf El
Hornillo entdecken wir diese, ca. 50 cm lange Echse.
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Auf
der
Weiterfahrt nach Moya sehen wir plötzlich neben der Straße
diese interessanten Felsformationen.
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Schon von
weitem erkennt man die Iglesia del Pilar in Moya.
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In
Teror entdecken
wir diesen verwunschenen Balkon.
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Und die nächtliche Beleuchtung in Teror erinnert uns wieder daran:
Es ist Weihnachtszeit!
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Durch viele
Einbahnstraßen kämpfen wir uns in Telde zum Ortsteil San
Juan vor.
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Keine
Einbahnstraße, dafür Sackgasse im Barranco de Guayadeque.
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Auch ein großer Drachenbaum muß mal klein anfangen.
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Die Cuevas Bermejas mit ihren vorgebauten Häusern sind als
Höhlenhäuser heute noch bewohnt.
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Bergstraße GC65 von Era del Cardón nach Santa Lucia.
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In der Nähe der Felsfestung Fortaleza Grande liegt der fast leere
Stausee Sorrueda.
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Die Kirche von Santa Lucia.
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Wunderschöner Blick in die Bergwelt von Gran Canaria auf dem Weg
nach Süden
(Strecke v. San Bartolomé nach Maspalomas).
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Maspalomas ist berühmt für die dortige Dünenlandschaft.
Es macht sehr viel spaß, barfuß die Dünen bis zum Meer
zu erklimmen.
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Am Leuchtturm von Maspalomas entdecken wir diese Weihnachtsbotschaft.
Aber: Was will der Hai uns sagen?
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Blick an
Heiligabend vom Tisch unseres Restaurants auf den Atlantik.
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Am 1.ten
Weihnachtstag geht es zunächst in die östliche Bergwelt rund
um den Bandama.
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Die Wanderung rund um den Kraterrand der Caldera de Bandama ist einfach
und wunderschön.
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Einmal quer durch die Mitte Gran Canrias läßt uns wieder
über den Wolken sein.
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Auf der wunderschönen Strecke rund um den Tamadaba bietet sich uns
ein traumhafter Blick auf die Westküste, und auf Teneriffa.
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Zurück
ins zentrale Hochland kommen wir an dem ebenfalls fast leeren See
Embalse de Parallilo vorbei.
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Die Strecke GC606 nach El Carrizal und El Toscón läßt
sich aufgrund
der Steigung und den vielen Kehren fast nur im ersten Gang befahren.
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Riesengroße Gebilde von Kakteen finden wir allerorts.
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Im Herzen der Insel nahe Ayacata beginnen viele Wanderungen.
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So auch die
Klassikroute rund um den Roque Nublo (1813 m hoch).
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Selbst von hier kann man wieder Teneriffa erkennen.
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Man wandert zunächst durch ein Waldgebiet rund um den Roque
Nublo...
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...
bevor man
seinen Sockel erklimmt.
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Abendstimmung
über den Wolken am Fuße des Roque Nublo.
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Die letzten
Sonnenstrahlen lassen den Roque Bentayga in rötlichem Licht
erstrahlen.
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Der neue Tag
bringt uns an die Westküste, zum Mirador del Balcón.
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Nur
ein paar
Surfer tummeln sich am Playa de la Aldea.
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Richtung Mogán entdecken wir dieses bunte Museum.
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Ein Berg muß nicht immer braun sein, wie wir auf der
Gebirgsstra0e GC200 feststellen.
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Diese stacheligen Kakteen-Früchte kann man sogar essen.
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Dieser Stausee
liegt nahe Soria.
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Am Ende jener Straße zum Stausee kommt man nur noch mit
Geländewagen weiter. Schade!
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Absoluter Kontrast: Bettenburgen und volle Strände zwischen Puerto
Rico und Taurito.
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Auch wenn sehr touristisch, so hat uns dann Puerto de Mogán
wieder besser gefallen.
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Eine
weitere
Wanderung starten wir abermals in der zentralen Bergwelt nahe Tejeda.
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Ein
Vergleich mit
der Größe unserer Wanderstöcke bei dieser Agave.
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Leider
blühen die vielen Agavenblüten zu dieser Jahreszeit nicht
mehr.
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Bei
dieser
Wanderung haben wir stets Ausblick auf die zerklüftete Bergwelt im
Zentrum...
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... und den Nebel, der bedrohlich über die Bergkette wabert.
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Leider ist bei
der Strecke von Ayacata 'gen Süden bei Cercados de Arana, am
Embalse de Chira, Schluß:
Weiter ginge es abermals nur mit Geländewagen.
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Aber die "Hauptstrecke" GC60 bringt uns zu unserem wohlverdienten Bier
nach San Agustin.
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Am letzten
Urlaubstag kündigt schon dieser schöne Regenbogen den
bevorstehenden Wetterumschwung an.
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Bei San Bartolomé starten wir unsere letzte Wanderung mit Blick
auf die Bergwelt der Mitte...
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... und die Schluchten des Südens.
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Eine
steile
Abkürzung zwischen 2 Bergketten bringt uns noch vor dem Regen
wieder ins Tal.
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Mit dieser
Impression verlassen wir Gran Canaria pünktlich zur heimatlichen
Sylvesterfeier.
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