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   Die Tanja und Boris Seite
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Island im August ´03

... oder: Offroad-Abenteuer auf der Insel
der Regenbögen und Vulkane

 



Kreuz und quer durch Island: 4412 km in 14 Tagen.






Die Hraunfossar (Lavawasserfälle) im Westen Islands.

   




"Vogelfelsen" vor der Westküste.

 

 


Atemberaubende Küstenlandschaft auf dem Weg zur Vogelklippe "Látrabjarg".

 


 

Die Papageitaucher zeigen wenig Scheu vor den Fotografen.

 


 

Menschenleerer Campingplatz direkt am mächtigen Dynjandi.

   


 

Malerische Fjordlandschaften im Nordwesten.

   

 


Nach Schwefel (faulen Eiern) riechende Solfataren im Hochland (Hveravellir).

 

   

Unser erster "Hot-Pot" beim Hochlandcampingplatz Hveravellir. 

  


 

Boris hatte immer einen Riesenspass beim Furten -- auch bei noch so kleinen Pfützen.

  


 

Unsere erste Furt bei Hvitàrnes: Da waren wir noch vorsichtig...

 


 

Donnernde Wassermassen am "Goldenen Wasserfall" Gullfoss (11 bzw. 21 m tief). 

   


 

Mit steter Regelmässigkeit schießt der Strokkur ca. alle 15 min. heißes Wasser in die Höhe. 

  


 

Die Temperaturen im "Hot-Pot" von Landmannalauger variieren zwischen 20-80 Grad Celsius.

 


 

Blick vom Bláhnúkur auf die "Bunten Berge" von Landmannalaugar.

  



Farbenprächtiges Panorama bei Sonne und guter Fernsicht.

 

   

Trekkingtouren auf Islandpferden werden überall angeboten. Wir aber blieben bei unserem Allrad-Pferd.

 

 

Feuchte Moor-Seen-Landschaft auf dem Weg zur Eldgjá-Schlucht.

 

 

Ab und an mahnt ein Schild zur Vorsicht beim Furten.



 

Erst prüfen, dann mit Geländeuntersetzung in einem durch.

   


 

Moosbewachsenes Lavageröll soweit das Auge reicht.

 


 

Der Fjardará-Canon in der Nähe von Kirkjubaejarklaustur. 

   




"Wolkenspeiende" Vulkankegel auf der Lakagigar-Runde.
 





Einige erloschene Vulkane sind mit kleinen Seen gefüllt.



 


Die wunderschöne Landschaft belohnt während einer Tour durch anspruchvolles Gelände.

   


 

Wo kommt man her? Wo will man hin? Hauptsache: Durchkommen!

   


 

Einbruchgefahr herrscht auf den schwarzen, kalten Eismassen am Vatnajökull (Skaftafell Nationalpark).

   


 

Türkisblau schimmern die abgebrochenen Gletscherstücke am Jökulsárlon.

   


 

Schilder warnen vor dem Übergang von geteerter Straße auf geschotterte Piste.

     


 

Tosende, graugefärbte Wassermassen stürzen am Dettifoss 44 m in die Tiefe.

   


 

Der Jökulsá fließt über viele Wasserfälle hinab bis zum Meer (hier der Hafragilsfoss).

   




Hier stampfte Odins Pferd Sleipnir kräftig auf: Asbyrgi.




 

Solche Schilder sollte man ernst nehmen ...

  




... nicht immer ist die Größe entscheidend.

   


 

Manchmal trieb die Strömung einen dahin, wo man gar nicht hin wollte...

  


 
 

Die extreme Geländegängigkeit der Hochlandbusse beeindruckte uns bei so mancher Furt.

   





Boris hat sogar im milchig-trüben, nach Schwefel stinkenden Kratersee der Askja gebadet!




 

Künstlich begrünter Campingplatz direkt am Gletscher Kverkjökull in absoluter Einsamkeit.

 


 

Auf den Hochlandrouten muß man auf alles gefasst sein: Sehr plötzliche
Wechsel von Schotter, Sand oder erkalteter Lava sind dort normal.

   


 

Manche Routen erinnerten uns an ausgestreutes Vogelfutter. 

 



Die Beschilderung auf Island (hier im Hochland) ist sogar besser als auf mancher Karte.

 




Türkisblauer See (Viti) im Vulkan Krafla.






Kilometerweit erstreckt sich die schwarze, teils noch dampfende Spalte Leirhnjukur, die erst noch 1984 aufgebrochen war.

 



Nur knapp haben die Lavamassen damals die Stadt Reykjahlid verfehlt.

   



Der Mückensee "Myvatn" machte seinem Namen alle Ehre.

     

 



Nur durch einen kleinen Eingang ist die mit warmem Wasser gefüllt Höhle Grjotagjá erreichbar. 

 
 


Selbst gebratener Speck durfte bei unserem Campingmenü á la Boris nicht fehlen. 

 




Beim Götterwasserfall "Godafoss" stürzen sich die Wassermassen dreigeteilt 12 m in die Tiefe.
 
 




ohne Worte ...

   




Die Sprengisandur-Piste F26: Steine und imposante Gletscher.

 
 



Aufgeklappte 270 Grad Panoramaansicht vom Aldeyjarfoss mit seinen beeindruckenden Basaltsäulen.






Kurz vor dem Tungnafellsjökull hatte sich der Flußlauf "außerplanmäßig" geändert und wir hatten auf ca. 500 m Länge den Gletscherabfluß über viele kleine Inselchen zu durchfurten.

   



Trotz Hinweis sollte man sich nie darauf verlassen, daß die nächste Tankstelle dann auch wirklich kommt.

 



Mobile Messstation zur Überwachung der seismischen Aktivitäten.

 




Wasserkraftwerk am Krokslon.

 




Zelten am Hrauneyjalon.

 




Ein kleiner Weg führt hinter dem mächtigen Seljalandsfoss entlang.

 




Traumhafte Kulisse am Skogafoss.

 




Auf Island verstecken sich überall Trolle und Feen.

 




Blaugefärbte Gletscherzunge am Eyjafjallajökull.

 




"Wildes" Campen vor DER unbesiegbaren Furt zum Zeltplatz in Þórsmörk.

 




Unser "Ess- und Sitz-Tisch".

 




Im Hintergrund ist noch die tiefe, zerfurchtete Furt nach Þórsmörk zu erkennen. Hier hatte unsere Vernunft gesiegt...

 



Þórsmörk ist das ideale Wandergebiet in einer beeindruckenden Landschaft.

 




Abendstimmung in Þórsmörk.

 




"Das Schiff des Fliegenden Holländers" an der Südküste Islands.

 




Die früheren Ankerplätze für Schiffe zum Festtauen befinden sich direkt am Klippenrand.

 




Kap Dyrholaey im Morgennebel.

 




Die Almannagjá-Schlucht im Þingvellir Nationalpark. Hier driften eurasische und amerikanische Kontinentalplatte auseinander.






Blick auf den Þingvellir Nationalpark, in dem sich früher die Isländer zum Althing (Parlament) trafen.






Hallgrimskirkja in Reykjavik.






Blick vom Turm der Hallgrimskirkja auf die bunten Häuser von Reykjavik mitsamt seinem Hafengebiet.






Aus heutiger Sicht besiegelte das Treffen von R. Reagan und M. Gorbatschow 1986 im Höfdi-Haus das Ende des kalten Krieges.






Im Hafengebiet von Reykjavik.






Das modern gestaltete Rathaus wurde aus Platzgründen mitten in den Stadtsee Tjörnin gebaut.






180 Grad Panoramablick auf die Blaue Lagune.






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