Kreuz und quer
durch Island: 4412 km in 14 Tagen.
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Die Hraunfossar (Lavawasserfälle) im Westen Islands.
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"Vogelfelsen" vor der Westküste.
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Atemberaubende Küstenlandschaft auf dem Weg zur Vogelklippe
"Látrabjarg".
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Die
Papageitaucher zeigen wenig Scheu vor den Fotografen.
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Menschenleerer
Campingplatz direkt am mächtigen Dynjandi.
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Malerische
Fjordlandschaften im Nordwesten.
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Nach
Schwefel
(faulen Eiern) riechende Solfataren im Hochland (Hveravellir).
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Unser
erster
"Hot-Pot" beim Hochlandcampingplatz Hveravellir.
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Boris
hatte immer
einen Riesenspass beim Furten -- auch bei noch so kleinen Pfützen.
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Unsere
erste Furt
bei Hvitàrnes: Da waren wir noch vorsichtig...
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Donnernde
Wassermassen am "Goldenen Wasserfall" Gullfoss (11 bzw. 21 m
tief).
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Mit
steter
Regelmässigkeit schießt der Strokkur ca. alle 15 min.
heißes Wasser in die
Höhe.
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Die
Temperaturen
im
"Hot-Pot" von Landmannalauger variieren zwischen 20-80 Grad Celsius.
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Blick
vom
Bláhnúkur auf die "Bunten Berge" von Landmannalaugar.
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Farbenprächtiges
Panorama bei Sonne und guter Fernsicht.
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Trekkingtouren
auf
Islandpferden werden überall angeboten. Wir aber blieben bei
unserem Allrad-Pferd.
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Feuchte
Moor-Seen-Landschaft auf dem Weg zur Eldgjá-Schlucht.
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Ab
und an mahnt
ein
Schild zur Vorsicht beim Furten.
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Erst
prüfen,
dann mit Geländeuntersetzung in einem durch.
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Moosbewachsenes
Lavageröll soweit das Auge reicht.
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Der
Fjardará-Canon in der Nähe von Kirkjubaejarklaustur.
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"Wolkenspeiende" Vulkankegel auf der Lakagigar-Runde.
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Einige
erloschene Vulkane sind mit kleinen Seen gefüllt.
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Die wunderschöne Landschaft belohnt während einer Tour durch
anspruchvolles Gelände.
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Wo
kommt man her?
Wo will man hin? Hauptsache: Durchkommen!
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Einbruchgefahr
herrscht auf den schwarzen, kalten Eismassen am Vatnajökull
(Skaftafell Nationalpark).
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Türkisblau
schimmern die abgebrochenen Gletscherstücke am
Jökulsárlon.
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Schilder
warnen
vor
dem Übergang von geteerter Straße auf geschotterte Piste.
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Tosende,
graugefärbte Wassermassen stürzen am Dettifoss 44 m in die
Tiefe.
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Der
Jökulsá fließt über viele Wasserfälle hinab
bis zum Meer (hier
der Hafragilsfoss).
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Hier
stampfte Odins Pferd Sleipnir kräftig auf: Asbyrgi.
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Solche
Schilder
sollte man ernst nehmen ...
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...
nicht immer
ist
die Größe entscheidend.
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Manchmal
trieb die
Strömung einen dahin, wo man gar nicht hin wollte...
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Die
extreme
Geländegängigkeit der Hochlandbusse beeindruckte uns bei so
mancher Furt.
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Boris hat
sogar im milchig-trüben, nach Schwefel stinkenden Kratersee der
Askja
gebadet!
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Künstlich
begrünter Campingplatz direkt am Gletscher Kverkjökull in
absoluter Einsamkeit.
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Auf
den
Hochlandrouten muß man auf alles gefasst sein: Sehr
plötzliche
Wechsel von Schotter, Sand oder erkalteter Lava sind dort normal.
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Manche
Routen
erinnerten uns an ausgestreutes Vogelfutter.
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Die
Beschilderung
auf Island (hier im Hochland) ist sogar besser als auf mancher Karte.
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Türkisblauer
See (Viti) im Vulkan Krafla.
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Kilometerweit
erstreckt sich die schwarze, teils noch dampfende Spalte Leirhnjukur,
die erst noch 1984 aufgebrochen war.
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Nur
knapp haben
die
Lavamassen damals die Stadt Reykjahlid verfehlt.
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Der
Mückensee
"Myvatn" machte seinem Namen alle Ehre.
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