Einmal quer durch
Südkorea und nach Jeju-Island: 1815 km in 8 Tagen.
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Die koreanische Flagge: Der in zwei Hälften geteilte Kreis
(Ying und Yang) ist
umgeben von den 4 Trigrammen: Himmel, Erde, Feuer und Wasser
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Blick über Seoul vom Hügel des Namsan Parks am Fuße
des Fernsehturms.
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Riesen-Leinwände und mehrspurige Straßen sind in Seoul
normal.
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Seoul als High-Tech-Metropole.
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Prächtig verziertes Eingangsportal zum Gyeongbokgung Palast
in Seoul.
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Palastwache: Strammstehen trotz feuchter Schwüle (Regen
und 35 °C ).
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Architektur und Kunst für sich: Die Giebel, Dachfirste und Überhänge
der Palastgebäude.
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Prunkvoller Thron im Palast.
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Der Gyeonghoeru-Palast auf dem Gyeongbokgung Gelände ist
inmitten eines Teiches angelegt.
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Nördlich und außerhalb des Palastgeländes steht
das Cheong Wa Dae:
Das "blaue Haus" als Residenz des Präsidenten.
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Der Jongno Tower in Seoul: Geschäfts- und Restaurant-Meile.
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Bunte Verkaufsstände in der Insa-Dong Gegend warten auf Touristen.
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Griechische
Antike trifft asiatischen Baustil? Keine Unmöglichkeit im Deoksugung
Palast.
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Die Palastgelände sind inzwischen in Seoul inmitten der Hochhäuser
eingebettet.
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Grinsender Steinbeißer ...
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Republic
of Korea Air Force: Jet auf dem Radisson Seoul Plaza inmitten der Innenstadt.
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Unsere Fahrt beginnt
auf super ausgebauten Autobahnen, auf denen die Fahrtzeit
bis zum nächsten, wichtigen Autobahnknotenpunkt angegeben wird
(Grün: alles ok; Orange: mittelmäßiges Durchkommen;
Rot: Stau).
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Die Straße nach Jebu-Island
(südwestlich von Seoul) wird
zeitweise gesperrt, da sie mit den Gezeiten vom Meer überflutet
wird.
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Das nennt man optimale
Platzausnutzung ODER "Leichtes Übergepäck".
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Die Stadttore von Suwon stehen nun inmitten von Kreisverkehren.
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Von der Stadtmauer hat
man einen tollen Blick über die Gegend um Suwon.
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Riesige, vergoldete Budda-Statue in Suwon.
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Seen und leichte, bewaldete Hügel bestimmen die nordöstliche
Landschaft Südkoreas.
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Reisfelder sind typisch für Korea wie bei uns die Weizenfelder.
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Paprikaschoten als "Lieblingsspeise". Je schärfer, desto besser.
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Im Seoraksan Nationalpark.
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Südkorea hat Dutzende von Nationalparks (hier: Seoraksan NP),
in denen man tagelang wandern könnte.
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Ab und zu durchziehen Autobahnen die Hügellandschaft.
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Diese Gottesanbeterin haben wir bei einem kurzen Foto-Stopp entdeck:
Mitten auf der Straße.
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Verkriecht sich da gerade "Flipp", "Biene Majas"-Freund?
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Malerischer Wasserfall am Rande des Odaesan Nationalparks.
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Die Gräser des Reisanbaus werden getrocknet und weiter
verwendet.
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Reis wird einfach entlang der Straße getrocknet. Wie sich
irgendwann rausstellte, fuhren wir geradewegs in eine Sackgasse.
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Traumhafte Strände an der Ostküste.
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Koreanische Strandbar. Wie hier isst man
überall an niedrigen Tischen ohne Stühle.
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Die Angst scheint noch groß zu sein vor einer Invasion:
Die meisten der traumhaften Sandstrände sind nicht zugänglich.
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Dieses Schiff liegt auf dem Trockenen. Evtl. ein außergewöhnliches
Hotel auf dem Hügel?
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Unser Navi leistet gute
Dienste: auch ohne Straßenkarte! So können wir
zumindest jeden Track aufzeichnen und (zurück-)verfolgen.
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Kleine "Snacks" kann man sich an den vielen Straßenständen
holen.
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Überall haben wir Warnhinweise in Comic-Form gesehen.
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Tintenfische zum Trocknen auf der "Fisch"-Leine.
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Kleiner Park an der Ostküste bei Yeongdeok.
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Außergewöhnliche Blumen findet man überall in Korea.
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Südkorea hat 9
Provinzen. Diese hier erstreckt sich von Zentralkorea bis zum Osten.
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Hügelgräber im Tumuli Park bei Gyeongju (Südosten
Koreas).
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Oase der Ruhe: Weg zum Bulguksa Tempel.
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Der Bulguksa Tempel gehört für uns zu den schönsten
in Südkorea.
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Tempelinnenhof mit Pagoden.
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Die kommen uns doch bekannt vor! Zumindest der
"Heavy-Metall-Geist" war doch schon in Peking vor Ort.
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Leider durfte man den Gong nicht läuten lassen: Kette als Vorsichtsmaßnahme.
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An die 100 Schulkinder waren mit uns auf dem Weg zur Seokguram Grotte.
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Blick aus dem Flugzeug auf Ulsan. Hochhaussiedlungen als Ausweg aus
der Wohnungsnot.
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Blick von unserem Hotel in Seogwipo (Jeju-Island) auf den Hallasan.
Vulkankrater und mit 1950 m höchster Berg in Südkorea.
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Im Jeju-World-Cup-Stadion in Seogwipo fanden 2002 die FIFA World
Cup Spiele statt.
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Traumhafte Strände auf Jeju-Island. Hier der Jungmun Strand
bei Seogwipo.
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Überall in Südkorea ist die Beschilderung wie hier auf
Jeju auch in Englisch.
Das Orientieren fällt jederzeit sehr leicht.
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Cheonjiyeon Wasserfälle im Süden der Insel.
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Das berühmteste
Wahrzeichen Jejus: Dolharubang - "Steingroßvater".
Diese Figur findet man überall und man kann sie auch als Souvenir
kaufen.
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Die Haenyea - "Meerfrau"
- soll an die Taucherinnen erinnern.
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Jeju-Mann mit Blick auf den Seongsan Ilchulbong Krater im
Osten Jejus.
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Beliebtes Ausflugsziel vieler Koreaner: Drehort einer innländischen
Soap auf Jeju.
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Diese "Ostereierpflanze" erinnert daran, wenn wir in Deutschland
wieder unsere Bäume mit Plastikeiern schmücken.
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Grabhügel am Sangumburi Krater.
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180 Grad Panoramablick in den Sangumburi Krater.
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Wanderung im Dunst auf den Hallasan.
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Gefährlich oder nicht? Wer's lesen kann ...
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Überall möchte man sich mit uns fotografieren lassen. Hier
auf dem ersten Teilstück
zum Hallasan. Leider war dort Schluß und der restliche Weg
gesperrt.
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Am westlichen Strand Jejus mit Blick auf den Jeolbuam Felsen.
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Moderner Traktor...
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Auch Kakteen und selbst Palmen findet man auf Jeju.
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Auf halber Höhe des Berges Sanbangsam gibt es eine natürliche
Grotte mit fantastischem Blick über die Küste.
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Tempelanlage am Sanbanggulsa.
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Kleine Budda-Statuen in Reih und Glied.
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In der Grotte wächst dieser Baum einfach aus dem Stein
heraus.
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Riesen "Playmobil-Schiff" als Besichtigungsobjekt.
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Die koreanische
Küche schmeckt sehr gut und ist äußerst
abwechslungsreich. Nur an die Schärfe muß man sich gewöhnen.
Und daß man sich nicht bekleckert...
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Nördlicher Küstenabschnitt auf Jeju-Island.
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Diese ungwöhnliche Lavaformation - Drachenkopf-ähnlicher
Yongduam Felsen - gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten
auf Jeju.
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Hoffentlich ist das unser Auto...
Auto-Park-Karussel bei unserem Hotel in Busan.
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Trubel bei Nacht in der Altstadt von Busan.
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Fernsehturm von Busan.
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Vom Fernsehturm hat
man einen fantastischen Blick über die weitläufige Stadt.
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Hafengebiet von Busan.
So wie hier boomt der Häuserbau in ganz Korea.
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Drachenfigur zu Füßen des Fernsehturms.
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Wenn schon, denn schon. Bahnhof gleich überdimensional!
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Auf dem Weg nach Daegu kann's manchmal etwas eng werden.
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