Am nächsten Tag fahren
wir noch ein Stück in das Restonica Tal hinein, bevor wir nach
Corte umdrehen.

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Blick auf Corte mit seiner,
auf einem Hügel thronenden Zitadelle.

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Kleiner, beschaulicher
Marktplatz in der Ortsmitte.


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Kreuz und quer geht es
über kleine Gassen empor.

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Blick auf die Zitadelle.

Nahezu 360° Rundumblick.

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Von der Hauptstraße
südlich von Corte weg führt ein kleiner Schlenker zu der Pont
du Vecchio.

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Impressionen von der Bergwelt im Herzen Korsikas.

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Eine kurze Wanderung
führt zur Cascade de Voile de la Mariee.

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125 m fällt bzw.
fließt das Wasser über Kaskaden in die Tiefe.

Blick auf eine der vielen
Buchten im Golf von Ajaccio.

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Vor Abendanbruch machen wir
noch einen kleinen Schlenker ins Land, nahe Propriano.
Restaurierte Genueserbrücke Spin'a Cavallu mit 8m hohem Rundbogen.

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Wir finden mit dem
Campingplatz Olva in der Nähe dieser Rundbrücke abermals
einen
traumhaften Platz im Wald.

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Die Bäume sehen hier
wie Korkeichen aus - oder wie wir uns diese zumindest vorstellen
würden.

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Am nächsten Tag fahren
wir zu dem Kultplatz von Cauria. Eine kleine Wanderung bringt uns zu
diesem Platz mit mit Gesichtern verzierten Steinstelen, die wohl seit
über 3300 Jahren existieren.

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Die Rundwanderung dauert
über 1 Stunde und ist sehr schön landschaftlich eingebettet.

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Dieses Grab soll sogar
über 4000 Jahre alt sein.

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Küstenabschnitte auf
dem Weg nach Bonifacio.

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In Bonifacio besteigen wir
eines der Boote, die regelmäßig die sog. Grottentour
anbieten.

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Blick auf einer der beiden
"Leuchttürme" in die lange Hafeneinfahrt von Bonifacio.

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Entlang der Küste geht
es erst nach Westen.

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Zwei verschiedene Grotten
und eine Bucht werden angelaufen.

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Am anderen "Leuchtturm"
geht es dann Richtung südöstliche Küste von Bonifacio.

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In den Felsen gehauene
Treppe.

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Die Häuser stehen
direkt an der Abbruchkante. Wer möchte hier schon Fenster Putzen?

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Imposante Kalksteinfelsen.

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Weiterfahrt an der
südöstlichen Küste Richtung Porto Vecchio.

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Spontaner Stopp an einem
kleinen Straßencafé im Nichts, auf einem Felsbrocken
gebaut, und mit traumhafter Aussicht.

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Hochfahrt auf der
Pass-Straße in den Wald von Ospedale.

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Blick von unserem
Campground nahe Zonza auf die umliegende Bergkette.

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Wenige Gehminuten unterhalb
des Campgrounds fließt ein glasklarer, kleiner Bach.

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Kalte Abkühlung vor dem Zubettgehen gefällig?

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Am nächsten Morgen
geht es früh einen Rundweg zum Castellu di Cucuruzzu entlang.

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Der Weg ist toll angelegt
und führt durch einen Märchenwald.

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Überall
Höhlenbehausungen. Man bekommt sogar am Eingang der Tour eine Karte in seiner Landessprache
mit,
die an den wichtigsten Punkten Erklärungen zu den verschiedenen
Landmarken gibt.

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Das Castello wurde vor ca.
3500 Jahren aus vielen Steinen wie eine kleine Festung gebaut.

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Traumhafter Blick - damals
wie heute.

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Etwas weiter den Rundweg
entlang kommt man zu den Ruinen des Dorfes Capula - ebenfalls auf
Felsen erbaut.

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Unter diesem riesigen
Felsen, der mit viel Phantasie wie Donuld Duck aussieht, war vermutlich
auch ein Unterschlupf gebaut.

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Wiederentstehung von
(pflanzlichem) Leben.

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Der Rundweg schlängelt
sich urig durch den Wald zurück.

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Zonza liegt im Knotenpunkt
von vier Passstraßen.

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Blick auf die Berge am
Bavella Pass.

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Imposante, steile
Granitwände.

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Nördlich von Aleria,
bei Prunete, biegen wir erneut in eine Passstraße 'gen Ponte
Leccia ein.

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Spontan unternehmen wir
eine Wanderung zu dem Wasserfall von Carcheto und kommen an dieser
kleinen Tränke vorbei.

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Am Ziel ist es ganz einsam und wir können den Wasserfall ganz
für uns genießen.

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Kleine Bergdörfer auf
dem Rückweg nach Bastia am letzten Tag unseres Urlaubes.


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Man beachte die
Stollenreifen und die Bull-Bar. Aber wir sind ja im "Hochgebirge"...

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Bald wird diese
Kirchenruine versteckt sein.

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Passstraße auf dem
Weg nach San Michele de Murato.

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Letzter, bunter Blickfang,
bevor es zum Flughafen geht: Kirche San Michele de Murato.

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