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Korsika im Juni '18


... oder: 7 Tage Kehrwoche.


  Auf Korsika gibt es wohl - gefühlt - keine 100m Straße geradeaus; insofern: Eine Woche nur Kehrenfahrten.







Mit Verspätung kommen wir im Dunkeln in Bastia an und finden zugleich ein schönes Restaurant direkt am Hafen.





Ein kleiner Stadtbummel um die schön beleuchtete Kirche Saint-Jean-Baptiste darf natürlich nicht fehlen.





Wie am nächsten Morgen werden wir die ganze Woche über tolles Wetter haben. Hier: Am großen Hafen von Bastia.





Wunderschön anzuschauende Mischung aus Baum, Palme und Blume.





Wir fahren entgegen dem Uhrzeigersinn um "Korsikas Finger" herum und
erhaschen zunächst einen Blick auf den Ort Erbalunga mit seinem Genueserturm.





Der Tour de Losso steht malerisch direkt an der Küstenstraße.





Auf dem Weg von der Ost- zur Westflanke haben wir einen tollen Blick auf den kleinen Ort Rogliano.





Kleiner Wanderausflug zur Windmühle Mattei mit Blick über die Landschaft zurück auf die Ostküste.





Blick auf die Windmühle "Moulin Mattei" - auch wenn ohne Windrad.





Von hier oben hat man einen tollen Blick auf die Westküste mitsamt ihren Buchten.





Ein kleiner Pfad verläuft noch etwas weiter zu einer kleinen "Kapelle".





"Kornblumenmischung" am Wegesrand.









Küstenstraße mit Blick auf das glasklare Meer.





Kleine Ortschaft mit halb verfallenem Genueserturm.





Der Tour de Seneque thront ca. 100 Höhenmeter über dem Startpunkt der Wanderung.
Hier haben wir schon über die Hälfte der tlw. recht steilen Wanderung geschafft.





Die letzten Meter des Pfades mit traumhaftem Fernblick.





Geschafft! Der tolle Ausblick belohnt.





Wir machen unzählige Stopps an der fotogenen Küstenstraße.









Leerer Strand vor Nonza.





Beschauliches Nonza mit Tour Paoline.





Blick über die Desert des Agriates 'gen Meer.





Unser erstes Camping in der Nähe des Anse de Peraiola. Alle, von uns besuchten Campgrounds waren wunderschön gelegen.
Und bei den meisten konnten wir sogar klasse zu Abend essen.





Blick von einer Nebenstraße auf den langen Strand "Anse de Peraiola".





Von unserem Campground konnte man in ca. 20 min. dorthin laufen und die Abendstimmung genießen.





Am nächsten Tag fahren wir Schlenker ins Landesinnere.





In bunt bewachsene Hügel eingebettet liegt Speloncato.





Kleiner, beschaulicher "Kreuzungsort" bei Cateri, in dem 4 Straßen zusammen kommen.





Ohne weitere Touristen laufen wir durch diesen zauberhaften Ort.













Saint Antonio kröhnt die Bergspitze - und ist demgegenüber ein wahrer Touri-Magnet.





Nachdem man sein Auto auf einem Großparkplatz zu Füßen des Ortes abstellen konnte,
kann man durch verwinkelte und tunnelartige Gassen im Ort laufen.





Postkartenflair.












Blick von dem höchsten Punkt im Ort auf die umliegende Hügellandschaft.





Nach Verlassen von Saint Antonio fahren wir zunächst wieder Richtung Küste,
um dann erneut einen Inlandsschlenker 'gen Calvi zu machen.

























Blick von der Zitadelle auf den Hafen von Calvi.





Ein Rundweg führt zu allen wichtigen Stationen in der Zitadelle und um diese herum.

















Kleiner "Leuchtturm" zu Füßen der Zitadelle.





Blick auf den Eingang zur Zitadelle und den Ortskern von Calvi.





Blick auf die vorgelagerten Felsen nördlich von Calvi.





Von Calvi fahren wir an der Westküste nach Süden.









Hier könnten wir unzählige Fotostopps machen.









Bei Olmo geht es wieder ein Stück ins Landesinnere...





... um bei Osani wieder das Meer zu erreichen.









Kleine Dörfer in der Hochebene um den Golf von Porto.





Felsmassiv in der südlichen Gegend des Golfes von Porto.





Porto selber liegt zwar malerisch, ist aber doch recht überlaufen.





So fahren wir trotz später Stunde noch in die Berggegend Calanche de Piana.





Die Straße schlängelt sich in mehreren Kehren um die Granitfelsen herum.













Durch Zufall entdecken wir dieses Motiv.





Ein paar Bergziegen - pardon: Steilwand-Ziegen - entlang unseres Weges.





In der frühabendlichen Dämmerung ziehen die ersten Wolken zu.





Wir genießen die Abendstimmung am Strand Plage d'Arona, in Laufweite von unserem Campground und mit gemütlichen Restaurants.





Ein letzes Mal in die Wellen stürzen.





Am nächsten Morgen beginnen wir früh unsere Wanderung zum Tour de Turghio.
Das Ziel liegt auf dem Felshügel im hinteren Teil des Fotos.





Traumhafte Ausblicke begleiten uns die ganze Tour hinweg. Leider nur eine One-Way-Tour.





















Der Weg geht erst über viele Höhenmeter hinunter, bevor man dann wieder den Felshügel erklimmen muß.






Auf den letzten Metern - vor der Steigung - kommt man dieser Bucht ganz nah.





Hier ruhen sich alle nochmal vor dem großen Anstieg, insbesondere aber wieder auf dem Rückweg, aus.










Das Ziel fest im Blick geht es erst über den grünen Bergrücken, ...





... und dann die Steilwand nach oben.









Ziel erreicht! Blick aus dem Turm zurück auf die Bucht.









Für uns die schönste Wanderung auf Korsika!





Nahe am Abgrund sitzend das Motiv aufs Foto bannen...
... bevor es auf gleichem Weg wieder retour Richtung Parkplatz geht.





Am selben Tag fahren wir wieder landeinwärts.













Wir fahren ein Stück entlang dieses gestauten Flusses...





... in dieser malerischen Schlucht.





Hinter Corte geht es für uns ins Restonica Tal.





Der weitläufige Zeltplatz läßt genügend Freiraum und man campiert zwischen großen Felsblöcken im Wald.
... wo uns kleinere als Tischersatz dienen.





Am nächsten Tag fahren wir noch ein Stück in das Restonica Tal hinein, bevor wir nach Corte umdrehen.






Blick auf Corte mit seiner, auf einem Hügel thronenden Zitadelle.





Kleiner, beschaulicher Marktplatz in der Ortsmitte.









Kreuz und quer geht es über kleine Gassen empor.





Blick auf die Zitadelle.





Nahezu 360° Rundumblick.





Von der Hauptstraße südlich von Corte weg führt ein kleiner Schlenker zu der Pont du Vecchio.





Impressionen von der Bergwelt im Herzen Korsikas.


















Eine kurze Wanderung führt zur Cascade de Voile de la Mariee.









125 m fällt bzw. fließt das Wasser über Kaskaden in die Tiefe.





Blick auf eine der vielen Buchten im Golf von Ajaccio.





Vor Abendanbruch machen wir noch einen kleinen Schlenker ins Land, nahe Propriano.
Restaurierte Genueserbrücke Spin'a Cavallu mit 8m hohem Rundbogen.






Wir finden mit dem Campingplatz Olva in der Nähe dieser Rundbrücke abermals einen traumhaften Platz im Wald.





Die Bäume sehen hier wie Korkeichen aus - oder wie wir uns diese zumindest vorstellen würden.





Am nächsten Tag fahren wir zu dem Kultplatz von Cauria. Eine kleine Wanderung bringt uns zu
diesem Platz mit mit Gesichtern verzierten Steinstelen, die wohl seit über 3300 Jahren existieren.






Die Rundwanderung dauert über 1 Stunde und ist sehr schön landschaftlich eingebettet.













Dieses Grab soll sogar über 4000 Jahre alt sein.





Küstenabschnitte auf dem Weg nach Bonifacio.









In Bonifacio besteigen wir eines der Boote, die regelmäßig die sog. Grottentour anbieten.





Blick auf einer der beiden "Leuchttürme" in die lange Hafeneinfahrt von Bonifacio.





Entlang der Küste geht es erst nach Westen.





Zwei verschiedene Grotten und eine Bucht werden angelaufen.














Am anderen "Leuchtturm" geht es dann Richtung südöstliche Küste von Bonifacio.









In den Felsen gehauene Treppe.





Die Häuser stehen direkt an der Abbruchkante. Wer möchte hier schon Fenster Putzen?





Imposante Kalksteinfelsen.





Weiterfahrt an der südöstlichen Küste Richtung Porto Vecchio.





Spontaner Stopp an einem kleinen Straßencafé im Nichts, auf einem Felsbrocken gebaut, und mit traumhafter Aussicht.





Hochfahrt auf der Pass-Straße in den Wald von Ospedale.









Blick von unserem Campground nahe Zonza auf die umliegende Bergkette.





Wenige Gehminuten unterhalb des Campgrounds fließt ein glasklarer, kleiner Bach.





Kalte Abkühlung vor dem Zubettgehen gefällig?






Am nächsten Morgen geht es früh einen Rundweg zum Castellu di Cucuruzzu entlang.





Der Weg ist toll angelegt und führt durch einen Märchenwald.





Überall Höhlenbehausungen. Man bekommt sogar am Eingang der Tour eine Karte in seiner Landessprache mit,
die an den wichtigsten Punkten Erklärungen zu den verschiedenen Landmarken gibt.






Das Castello wurde vor ca. 3500 Jahren aus vielen Steinen wie eine kleine Festung gebaut.





Traumhafter Blick - damals wie heute.





Etwas weiter den Rundweg entlang kommt man zu den Ruinen des Dorfes Capula - ebenfalls auf Felsen erbaut.





Unter diesem riesigen Felsen, der mit viel Phantasie wie Donuld Duck aussieht, war vermutlich auch ein Unterschlupf gebaut.





Wiederentstehung von (pflanzlichem) Leben.





Der Rundweg schlängelt sich urig durch den Wald zurück.





Zonza liegt im Knotenpunkt von vier Passstraßen.





Blick auf die Berge am Bavella Pass.













Imposante, steile Granitwände.





Nördlich von Aleria, bei Prunete, biegen wir erneut in eine Passstraße 'gen Ponte Leccia ein.





Spontan unternehmen wir eine Wanderung zu dem Wasserfall von Carcheto und kommen an dieser kleinen Tränke vorbei.





Am Ziel ist es ganz einsam und wir können den Wasserfall ganz für uns genießen.






Kleine Bergdörfer auf dem Rückweg nach Bastia am letzten Tag unseres Urlaubes.









Man beachte die Stollenreifen und die Bull-Bar. Aber wir sind ja im "Hochgebirge"...





Bald wird diese Kirchenruine versteckt sein.





Passstraße auf dem Weg nach San Michele de Murato.









Letzter, bunter Blickfang, bevor es zum Flughafen geht: Kirche San Michele de Murato.






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