Palacio de Valle am
südlichen Ende von Cienfuegos.
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Auch hier wieder
wunderschöne Oldtimer.
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Von der Dachterrasse unserer Unterkunft haben wir einen weiten Blick
über Cienfuegos.
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Im Zimmer haben wir die
Auswahl an Steckdosen.
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Kabelgewirr vor
herrschaftlichen Häusern.
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Die ersten sind liebevoll
restauriert worden.
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Colegio San Lorenzo und
Teatro Tomas Terry in der Stadtmitte.
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Kathedrale am zentralen
Platz Parque Jose Marti.
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Parque Jose Marti. An
manchen Plätzen stehen Menschentrauben
mit Handys; dann weiß man, es gibt - wenigstens für die
Kubaner - Internet.
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Am südlichen Ende des
Platzes steht Kubas einziger Triumphbogen.
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So wie hier in Cienfuegos
gibt es staatliche Geschäfte & Apotheken,
die nahezu leer sind, und private, die voll von Sortiment sind.
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Farbenprächtiges
Zollgebäude.
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Abendstimmung am kleinen
Hafen von Cienfuegos.
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Landschaft auf dem Weg von
Cienfuegos nach Trinidad.
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Kleine, menschenleere
Badebucht vor Trinidad.
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Trinidads Kirche von der
Dachterrasse unserer Unterkunft gesehen.
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Kleine Echse auf den
Dachziegeln eines benachbarten Hauses.
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Blick vom Kirchturm auf
Trinidad.
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Plaza Mayor im Zentrum der
schmucken Altstadt.
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Kleiner Markt mit selbst
hergestellter Kleidung.
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Diesmal eher für die
Touris, als denn für die Einheimischen: Fahrradrikschas.
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Lauschiger Biergarten. Und:
Bavaria ist Hollands Premium Beer!????
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Überall Straßen
aus Kopfsteinpflaster.
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Glänzender Käfer.
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"Chill-out-Zone" in der Nähe vom Plaza Mayor. In Hintergrund
spielt abermals eine Band.
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Superleckerer Cocktail am
Abend.
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Im exklusiven Sol y Son
Restaurant speist man im wunderschönen Innenhof - mit
musikalischer Untermalung.
Dahin gelangt man durch eine Art "offenes Museum" mit Blick auf
verschiedene Räume wie Küche, Speisesaal etc.
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Von Trinidad machen wir
einen Tagesausflug nach Norden, Richtung Topes de Collantes.
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Am Straßenrand liegt
plötzlich diese ca. 3 m lange, tote Schlange.
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Blick von einem
Aussichtsturm auf die umliegende Bergregion.
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Tückische Pflanze:
Unter weichen Blättern verbergen sich lange Nadeln.
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Andere kommen mit
"Puschelkugeln" daher.
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Wir starten zu unserer
ersten Wanderung: Fängt diese wirklich bei Betonruinen auf einer
Straße an?
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Die Straße entpuppt
sich als Sackgasse und tatsächlicher Startpunkt zur Wanderung
"Salto de Caburni".
Leider gab es im Besucherzentrum zuvor keinerlei übersichtliche
Wegbeschreibung.
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Die One-Way Wanderung geht
auf dem Hinweg tief hinunter in den Wald.
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Der abwechslungsreiche Weg
führt unter diesem Felswall entlang.
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Gut beschildert durch die
Enge.
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Immer wieder schöne
Ausblicke auf die Umgebung.
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Das Ziel: Der Salto de
Caburni fließt etagenförmig hinunter. Im kleinen See davor
kann man baden.
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Leider unscharf, aber
irgendwie wollte der Kolibri nicht stillhalten.
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Der Weg durch den Jardin
des Gigantes führt wunderschön durch den Dschungel.
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Pflanzenimpressionen.
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Am Abend sitzen wir am
Playa Ancon, südlich von Trinidad.
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Blick auf das Valle de los
Ingenios.
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Weiterfahrt Richtung Sancti
Spiritus.
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Der Abstecher rund um den
Embalse Zaza beschert uns wieder die typisch schlechten Straßen.
So langsam denken wir, daß ein Geländewagen besser gewesen
wäre.
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Erntezeit mit alten
Maschinen, und wir fahren durch eine große Staubwolke.
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Unsere nächste
Unterkunft in Camagüey ist in einem herrschaftlichen
Gebäude untergebracht, wobei die Zimmertür eher wie die eines
Pferdestalles wirkt.
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Blick vom begrünten
Innenhof auf unser Zimmer.
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Stadtbummel durch
Camagüey.
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Die für Camagüey
berühmten Tonkrüge - Tinajones - dienten zum Auffangen und
Konservieren von Regenwasser.
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Bauruine oder Kunstgalerie?
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Hauptplatz in der
Stadtmitte vor der Kathedrale.
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Fahrrad oder Motorrad oder
Motor-Bike?
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Kleiner Obst- und
Gemüseladen.
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Verschiedene Bronze Figuren
am Plaza del Carmen.
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Kleine
Fußgängerzone.
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Abendliches Treiben an der
Kreuzung der Straßen Maceo mit Republica.
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An diesem Platz bei der
Iglesia de Nuestra Senora de la Merced gibt es wieder kostenloses
Internet (für die Kubaner).
Die Freischaltung und Anmeldung für unser Handy funktionierte
nicht.
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Bunte Rikschas warten auf
Kundschaft.
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Um soetwas bei uns zu
sehen, muß man schon suchen.
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Von Camagüey geht es
weiter über Las Tunas, Manzanillo
bis Cabo Cruz. Kleines Dorf auf dem Weg entlang der Straße 4.
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Die Helden der
Vergangenheit sind immer noch präsent.
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Hübsches Haus entlang
des Weges.
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Auch die Trucks sind
Oldtimer.
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Beobachterposten am Playa
Las Coloradas.
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Der Leuchtturm Cabo Cruz
liegt auf einem Areal, für welches
man Eintritt verlangt (Parque National Desembarco del Granma).
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Knubbel-Kakteen am
Fuße des Leuchtturmes.
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Die Sackgasse wieder
retour,
machen wir kurz Halt am Museo Las Coloradas
am Eingang des Nationalparks. Fidel Castros Schiff "Granma" liegt hier
inzwischen nicht mehr überdacht.
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Anfänglich ist die
Strecke von Marea del Portillo nach Sierra Maestra noch schön und
gut zu befahren.
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Doch dann schafft unser
Peugeot leider die rutschige Schotterstrecke weder vorwärts noch
rückwärts hoch. Wir müssen aufgeben und versuchen es
über eine noch kleinere Nebenstrecke, die jedoch noch schlimmer
ist. Wir müssen aufgeben und suchen uns kurzerhand ein Hotel, da
es mittlerweile dunkel geworden ist.
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Am nächsten Morgen
fahren wir ganz früh los und die ganze Strecke über
Manzanillo wieder zurück bis Bartolome Maso.
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Von Santo Domingo starten
wir unsere geführte Tour zur Comandancia de la Plata.
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Der Wanderweg beginnt recht
flach.
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Erster Zwischenstopp bei
einer kleinen Hütte, in der das Geld für's Fotografieren
kassiert wird.
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Kaffeebohnen und
Tragesättel.
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Es geht dschungelig weiter
in die Höhe. Weil wir so spät ankamen, haben wir eine Tour
nur für uns zwei.
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Kontrollposten am
ehemaligen Rebellenlager.
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Die Hütte von Fidel
Castro.
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Weitere Behausungen, auf
Stelzen gebaut und mit Fluchtweg durch den Boden nach unten.
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Ein weiterer Pfad nach oben
bringt uns zur Radiostation, von wo die Propaganda ins Land getragen
wurde.
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Von hier oben hat man einen
tollen Blick auf die umgebenden Berge des Nationalparks Sierra Maestra.
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Wieder retour machen wir es
uns erstmal in der Casa Sierra Maestra gemütlich, die man
über diese Holzstege erreicht.
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Man hat uns davon
abgeraten, auch selbst von Norden her die Strecke Sierra Maestra -
Marea del
Portillo
zu fahren (wir hatten Dauerregen über Nacht und ja leider keinen
Allrad). So fahren wir über Bayamo Richtung Osten.
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Auch hier wieder
wunderschön hügelige Landschaften.
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Die Basilica del Cobre
liegt inmitten von hohen, bewaldeten Berghängen.
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Bronzedenkmal von Antonio
Maceo inmitten eines großen Kreisverkehres in Santiago de Cuba,
welche wir zunächst nur durchfahren.
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Es geht daher zunächst
in den
Nationalpark Gran Piedra.
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Hier steht der gleichnamige
La Gran Piedra, auf Platz 3 der größten Monolithen der Welt
(hinter Mount Augustus und Ayers Rock in Australien).
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Panoramablick oben vom
Monolithen aus.
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UNESCO Weltkulturerbe
Castillo del Morro südwestl. von Santiago de Cuba.
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Auf den großen
Mauersteinen sucht eine Echse nach Abkühlung.
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Blick auf die Bucht vom
Castillo del Morro aus.
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Auf dem Parkplatz vor dem
Castillo entdecken wir diesen "Turbodüsen-Oldtimer".
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Blick auf die
Einmündung westlich von Santiago de Cuba.
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Dann geht es zurück in
die Unterkunft. Bevor wir uns zu unserem
Stadtbummel aufmachen, muß noch
schnell ein Foto von unserem pastellfarbenen Zimmer gemacht werden.
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Unsere Unterkunft liegt ca.
50 Fußwegminuten von der Innenstadt entfernt,
so daß wir durch verschiedene Villengegenden und kleine
Parkanlagen kommen.
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Leider stinkt es die
Hauptstraße entlang enorm. Ist man aus Deutschland gar nicht mehr
gewohnt.
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Typisches Transportmittel -
hauptsächlich Überland.
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Es ist schon dunkel, als
wir den Parque Cespedes in der Innenstadt erreichen.
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Die Kathedrale am zentralen
Platz.
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Am nächsten Morgen
geht es weiter Richtung Guantanamo. Blick von einer Aussichtsplattform
auf die gleichnamige Bucht.
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Um die Bucht herum hat die
USA ein großes Sperrgebiet angelegt.
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Weiter 'gen Osten
prägt wieder hügelige Landschaft das Bild: Sierra del Purial.
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Küstenstraße
Richtung Macambo.
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Schroffe Felsformationen an
der
Straße.
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Kakteen säumen den Weg
bei der Weiterfahrt nach Cajobabo.
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Die CC führt durch die
Berge und kürzt Richtung Baracoa ab.
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Die Straße hängt
förmlich am Berg. Und hält zumindest noch unser Auto aus.
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Baracoa liegt direkt am
Meer.
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Strandabschnitt auf dem Weg
nach Boca de Yumuri.
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Mal entlang der Küste,
mal wieder durch Dschungel: Der Straßenverlauf ist sehr
abwechslungsreich.
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Kleiner Hafen in Boca de
Yumuri.
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Abendlicher Stadtbummel in
Baracoa.
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Rund um Baracoa herum ist
"Palmendschungel".
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Blick von unserer
Dachterrasse auf Baracoa.
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Ab Baracoa geht es wieder
zurück nach Westen. Die Straße Richtung Moa ist
zunächst gut beschaffen.
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Kleiner Rastplatz unter
einem farbigen Felsvorsprung.
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Den Blick auf's Meer hat
man nur für die ersten Kilometer.
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Danach schlängelt sich
die Straße durch den Palmenwald.
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Löcher werden gestopft.
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Warum nur haben wir keinen
Allradler genommen, oder wenigstens ein Auto mit mehr Bodenfreiheit?
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In Moa wird Nickel und
Kobalt abgebaut.
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Die ersten Tümpel
weisen bereits eine rote Farbe auf.
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Und dann ist irgendwie nur
noch alles rot.
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Ab Mayari fahren wir in den
Parque Nacional la Mensura.
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Leider haben wir kein Bild
von der schlechtesten Straße auf ganz Kuba gemacht.
Aber am Ziel Pinares de Mayari weiß man, warum man hier
eigentlich nur mit Allrad hinfahren sollte.
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Man kann hier schnuckelige
Holzhütten mieten.
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Viele Pfaue laufen auf dem
Areal herum...
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... und Hähne
krähen in den Bäumen.
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Ein Truthahngeier bei der
Landung.
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Ein kleiner Spaziergang
führt zu einem toll gelegenen Badesee.
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Laut Reiseführer soll
die Strecke nach Süden schlechter sein. Das Gegenteil ist der Fall.
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Tolle Blicke von der
Hochebene auf die Landschaft rund um Mella.
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Lange Zeit schon keinen
Stinker mehr vor einem gehabt.
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Heiligabend sind wir am
Strand von Guardalavaca.
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Mmh, lecker! Riesige
Langusten als Weihnachtsdinner.
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Am nächsten Tag fahren
wir die megalange Distanz nach Cayo Coco. Mit Fieber und
Magenkrämpfen.
Im Nachhinein stellt sich für uns raus: Es kam nicht vom Essen,
sondern von Sandflies-Stichen vom Tag zuvor.
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Für den Damm auf die
Insel Cayo Coco muß man sich vor Ort registrieren lassen, und
bezahlen.
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Große Poollandschaft
im Hotel auf Cayo Coco. Wir aber ziehen den Strand vor.
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Wunderschöner Strand
Playa Pilar.
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Am nächsten Tag haben
wir in Santa Clara eine Unterkunft in diesem Herrschaftshaus.
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Parque Leoncio Vidal in
Santa Clara mit Palacio Provencial.
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Die Einschusslöcher
der letzten Revolution sind immer noch am Hotel Santa Clara Libre zu
sehen.
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Wir schlendern durch die
Stadt.
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Am Abend versammeln sich
Hunderte von Raben auf den Bäumen am zentralen Platz.
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Ob dies auch ohne Ketten
geklaut werden würde?
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Am vorletzten Tag unseres
Kuba Urlaubes besichtigen wir die sehr touristischen, aber schönen
Cuevas de Bellamar bei Matanzas.
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Am Mirador de Bacanuaygua
entdecken wir diese hübschen Oldtimer,
mit denen sich Touristen
von Havanna hierhin haben fahren lassen.
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Blick vom Mirador auf die
hohe Brücke im Valle de Yumuri.
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Unsere Unterkunft liegt an
der steinigen Küste wenige Kilometer vom Playa Jibacoa entfernt.
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Am letzten Tag fahren wir
durch die herrliche Natur im Parque Escaleras da Jaruco.
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El Arabe, das Restaurant im
maurischen Stil, liegt inmitten des Parks.
Als wir da waren, spielte ein einsamer Pianospieler vor menschenleerem
Publikum.
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Blick von der Kuppel des
Restaurants auf die Umgebung.
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Im Park selber gibt es eine
Art riesiges Picknickareal. Hier die Bierbar.
Laut einem Angestellten ist dieses Areal jedoch geschlossen,
während unser Reiseführer sagt, daß dies im Begriff
ist, zu boomen.
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Selbst das große
Vogelhäuschen ist verlassen.
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Wir fahren weiter nach
Havanna del Este und in den östlichen Hafenbereich.
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Hoch oben wacht die 17 m
hohe Jesus Statue.
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Auf dem Weg zum Fort
fährt man an dieser "Militärparade" vorbei.
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Castillo de los Tres Reyes
del Morro.
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Blick vom Castillo auf die
gegenüberliegende Seite von Havanna, wo unser Urlaub begonnen
hatte.
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Bunte Markt- und
Souvenirstände feilschen um die Gunst der Touris.
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Von außen kommt man
durch den sehr langen, schräg gewölbten Gang ins Innere der
Anlage.
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Das Kirchengewölbe in
dem Castillo ist nicht sonderlich hoch.
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Abschied von Kuba nach 2
1/2 Wochen Urlaub und Heimflug vom eher provinziell anmutenden,
internationalen Flughafen. Unser "Unfall-Unschuldsschreiben" hat uns
dann tatsächlich vor weiteren Zahlungen gegenüer der
Mietwagenfirma befreit. :-)
Unser Fazit:
Die Reise nach Kuba war für uns wie ein Trip in vergangene Zeiten
und in eine komplett andere Kultur.
Anstrengend aufgrund Temperatur, Verkehr und Lebensweise, aber
hochinteressant
und doch so anders im Vergleich zu dem, was wir bislang erlebt hatten.
Es ist definitiv eine Reise wert!
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