Blick auf
unser Sol-Hotel in Puerto Naos am schwarzem Strand.
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Weihnachtssterne
wachsen hier in etwas grösseren Dimensionen und erinnern daran,
dass ja eigentlich Winter ist...
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"Puschel"-Kastanien
sind
auf La Palma alle essbar.
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Die einzige, aber
weit verbreitete Landwirtschaft auf La Palma: Bananenanbau.
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Die Wanderrouten
sind super beschildert, einsam und zum Glück wunderschön wild.
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Unsere erste
Tagestour beginnt in Los Tilos und führt uns durch insgesamt 13
Tunnel...
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... ach ja: Die
Tunnel sind natürlich unbeleuchtet, sehr eng und bis zu 500 m lang!
(Der Weg ist übrigens rechts neben der Mauer; links fließt
Quellwasser.)
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Wolken
gehören zum
Bild La Palmas; mal über uns, mal unter uns, hier bei Casa del
Monte.
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Einer von tausend
genialen Ausblicken ins Herz der Caldera.
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Oft muss man
einfach stehen bleiben und geniessen...
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Der vulkanische
Ursprung ist allgegenwärtig, hier bei Los Brecitos.
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Müder
Wanderer mit
Perspektive.
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Die
verblüffend bunte Farbe des Wasserfalls (Cascada Colorada) besteht
aus natürlichen Ablagerungen an einer gemauerten Staustufe.
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Wer sagt, dass
Wasser blau sein muss?
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Was war wohl
zuerst da:
Haus oder Fels?
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Das Quellwasser
wird in möglichst flachem Winkel ins Tal geführt. Diese
kleinen Kanäle begleiteten uns auf vielen Wanderungen.
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Lavafelder
durchschneiden immer wieder die Landschaft.
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Santuario de N.S.
de las Nieves ist im Innern verziert mit kunstvollen Holzschnitzereien.
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Die Insel ist voll
von wunderschönen Blumen, und das, während zu Hause schon
alles vor Kälte zittert und bibbert...
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Meerwasserschwimmbecken
Charco Azul bei San Andrés.
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Eigentlich ist La
Palma nicht nur die grüne, sondern auch die bunte Kanareninsel.
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Blick auf eine der
endlosen Bananenplantagen.
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Kakteenfrüchte,
zu schön (und zugegeben auch zu stachelig), um sie zu
pflücken...
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Kirche in
Puntagorda mit typischem Glockenturm.
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Kloster N.S. de
Las Angustias
bei Los Llanos.
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Traumhaft, oder?
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Forschungsstationen
und
Observatorien über den Wolken rund um den höchsten Punkt der
Caldera
de Taburiente.
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2000 Meter tiefer
Blick in den Vulkankrater der Caldera.
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Höchster
Punkt der
Insel am Roque de los Muchachos. Mächtig kalt und windig hier...
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Wozu fliegen?
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Wunderschöne
Felsformationen in allen Farben entlang der Kraterrandtour.
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Zwei
Vulkanbezwinger an der Wolkengrenze.
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Die Farbe des
Lavagesteins wechselt alle paar Meter.
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Leider sind viele
Bananenplantagen mit Folie abgedeckt, um die windempfindlichen Bananen
zu schützen.
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Plaza de Espana in
Santa Cruz, der "Hauptstadt" von La Palma.
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Agavenblüten.
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"Frische"
Lavafelder im Süden der Insel. Der letzte Ausbruch des Volcan
Teneguia war übrigens erst 1971.
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