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Blick auf das Valle Gran Rey (VGR) im Südwesten der Insel.
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Vielerorts wie hier im VGR schmiegen sich die Häuser an die Felswände.
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Jeden Abend versammeln sich die Touris am Strand von VGR und trommeln den
Sonnenuntergang herbei.
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In der Mitte erkennt man El Hierro.
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Über die Weihnachtstage finden allerorts nächtliche Prozessionen
statt.
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Unsere erste
Wanderung führt uns durch den dichten Lorbeerwald im Nationalpark Garajonay.
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Farbenprächtiges Kunstwerk der Natur.
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Nebel verfängt sich eigentlich jeden Tag in dem dschungelartigen
Lorbeerwald.
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Ein dunkler Wasserstollen verbindet El Cedro mit der Straße
nach Hermigua.
Es versteht sich von selbst, daß die Schuhe nachher voller Wasser
waren.
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Und so sieht der unscheinbare
Ausgang des Wasserstollens aus.
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Kleine Bucht bei
Alojera.
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Terassen ziehen sich an der westlichen Küste empor.
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Die Ermita de Santa Lucia in Vallehermoso.
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An der einzigen flachen Stelle von Vallehermoso wurde dann der
Fußballplatz errichtet.
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Bewaldete Hügel im Nationalpark, der sich über die Mitte der Insel
erstreckt.
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Überall finden sich kleine Kirchen, wie hier bei Igualero.
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Vom Kirchplatz aus schaut man auf die höchste Erhebung von La Gomera:
Den unspektakulären Alto de Garajonay (1487m).
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Hatten wir diese Puschelblume
nicht schon woanders
gesehen (als Puschel-Kastanie auf La Palma)?
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Bananen in ihrer vollen Blüte.
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Mirador Ermita del Santo nördlich von VGR.
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Vom Mirador blickt man
auf das Dorf Taguluche.
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Verkleidete Wasserleitung?
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Kleine Kapelle am Mirador, von der aus links ein herrlicher Wanderweg
entlang führt.
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Die Wanderung in Imada
startet durch die "Vorgärten" der Häuser.
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Eine mal etwas andere Zierpflanze.
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Weitschweifender Blick auf die Schluchtenwelt des Südens.
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Der steinige Weg führt
durch Palmenwälder "drunterher".
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Überall falten sich Bergketten empor.
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Grüne Hölle am Mirador de Los Roques.
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Die wenigen kargen Stellen bieten einen willkommenen Kontrast zum Grün.
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Wieviel Arbeit muß das gewesen sein, diese Terassenfelder
anzulegen?!
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La Gomera hat sogar einen kleinen Flughafen.
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Von dieser Jesus-Statue
hat man einen herrlichen Blick auf San Sebastian.
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Der Teide von Teneriffa als Panorama hinter San Sebastian.
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Der Torre del Conde in San Sebastian.
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Es muß nicht immer ein Tannenbaum zu Weihnachten sein.
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Unsere letzte Wanderung beginnt am Degollada de Peraza.
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Malerischer Weg mit Blick auf Teneriffa, nur leider absolut glitschig.
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Wegweiser mal anders.
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Artenvielfalt auf engstem Raum.
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Zuckerhutförmiger Roque de Ojila.
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Merkwürdige Knubbel oder Nester in den Bäumen?
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Dunkles Unheil kündigt sich an.
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Die letzten Sonnenstrahlen
vor dem großen Wolkenbruch.
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Das "Castillo del Mar" im Norden La Gomeras ist kaum vom Fels zu unterscheiden.
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Traumhafter Blick und bezauberndes Restaurant im Castillo del Mar.
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Der Hafen von La Gomera bei San Sebastian.
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Hier ist auch die (fast) einsame Bucht von Avalos.
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Ob hier mal früher das Leuchtfeuer entzündet wurde?
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Abschied von La Gomera
beim Fährtransfer.
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Klarer Blick auf Teneriffa.
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Wärmender Blick
auf die Sonne bei der Rückkehr ins kalte Deutschland.
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