Einmal alle Winkel der
Insel erkunden...
|
Blick von der Hotelterrasse
auf Funchal. Bei Tag...
|
.... und etwas oberhalb
unseres Hotels bei Nacht.
|
Immer wieder kürzen
Tunnel die Strecke ab und auf dem Navi-Display meint man,
die vielen Straßen würden sich kreuzen. Dabei verlaufen sie
über- und untereinander.
|
"Säulen" im Botanischen Garten von Funchal.
|
Palacio Sao Lourenco im
Stadtzentrum von Funchal.
|
"Türisches"
Kunstobjekt in Funchals City.
|
Der Beginn unserer ersten
Wanderung bei Queimadas liegt bei diesen Strohdachhäusern, in
denen man auch übernachten kann.
|
Im grünen Dschungel
geht es entlang eines kleinen und teilweise schmalen Weges - immer dem
Wasserlauf folgend.
|
Mit Stirnlampe - wie Minion
Stuart :-) - geht's durch die vielen Tunnel.
|
Auf dem Weg galt es: Mal
auf dem Betonrand balancieren, mal daneben marschieren.
|
Dschungel pur!
|
Ab und zu mußte man
schnell unter herabrinnendem Wasser durch. Und bloß nicht
ausrutschen!
|
Imposante Ausblicke auf
grüne Schluchten.
|
Der Weg ist fast immer gut
gesichert. Wanderstöcke waren hier im Nachhinein gesehen nur
hinderlich.
|
Das erste Etappenziel:
Wasserfall im Caldeirao Verde.
|
Wir verlängern die
Strecke und es geht durch weitere Tunnel in die Caldeirao Inferno.
|
Geradeaus rein, nicht
über Gleise stolpern, nicht in die Wasserrinne fallen,
über einen kleinen Steg klettern und nach rechts wieder raus.
Alles schön im Dunkeln.
|
Ach ja, und bloß
nicht ins tiefe Wasserbecken fallen, wenn man wieder ans Licht kommt.
|
Eine Dusche gefällig?
|
Blick nach oben am zweiten
Etappenziel: In der Caldeirao Inferno.
|
Auch wenn man den gleichen
Weg wieder zurück muß: Die Wege sind einfach einmalig!
|
Erst im dämmrigen
Abendlicht erreichen wir Santana und erhaschen noch einen schnellen
Blick auf die sog. Santana-Häuschen.
|
Die zweite Wanderung
starten wir bei Lombada, nördlich von Ponta do Sol.
|
Auf der tiefer liegenden
Levada do Moinho geht es in die Schlucht hinein.
|
Nach dem nördlichen
Umkehrpunkt erreicht man diese Schleife, die unter einem Wasserfall
entlang geht.
|
An diesem Tag geht es nur
durch wenige Tunnel, die auch komfortabel hoch sind.
|
Über die höher
gelegene Levada Nova (horizontal in Bildmitte) geht es wieder
zurück.
Man erkennt von hier auch die tiefer liegende Levada am rechten unteren
Bildrand.
|
Der Rückweg war
faktisch nirgends gesichert. Bei Regen mutmaßlich eine
gefährliche Angelegenheit.
|
Die Kirche in Lombada als
Start- und Zielpunkt unserer heutigen Tour.
|
Mit dem Auto geht's weiter
in die Inselmitte: Hier die Straßengabelung bei Serra de Agua.
|
Ausblick bei Rocha Negra:
Hier war erstmal Schluß, denn die Straße in die Paul da
Serra war wieder einmal gesperrt.
|
Wir nehmen den
nördlichen Umweg über Sao Vicente und Ribeira de Janela.
Blick auf die Felsformationen hier vor Ribeira de Janela.
|
Die Straße
schlängelt sich durch den weitläufigen Nationalpark von
Madeira auf bis zu 1600m Höhe.
|
Hier oben ist dann die
Hochebene von Paul da Serra errreicht.
|
Auf der anderen Seite geht
es wieder runter zum Meer -
bei schon etwas abendlicher Stimmung oberhalb von Madalena do Mar.
|
Kleine Stadtbesichtigung in
Ribeira Brava bevor...
|
... bevor wir bei einem
guten Wein den Tag am Meer ausklingen lassen.
|