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Mit unserem
Allrad-Fahrzeug sind wir knapp 6700 km durch Namibia gedüst.
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Blick über das beschauliche Windhoek.
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Die berühmte Christuskirche in Windhoek.
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Kleinode
auch mal abseits der Touri-Besichtigungstour.
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Die erste Etappe unseres Urlaubes geht nach Stampriet. Nur
ein kurzes Stück ist befestigt.
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Wachturm in der Einsamkeit: Wer wird hier wohl kommen?
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Der Hardap Dam ist der größte Stausee des Landes.
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Hier tummeln sich die ersten Murmeltiere.
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"Kleine Zimmerkakteen" mal etwas größer.
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Am 2. Tag schon der erste Platten.
Wie sich später rausstellte, waren die Reifen schon mehrfach
geflickt.
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Überall in den Bäumen hängen riesige Vogelnester des
Webervogels
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Auf und ab über die Dünenkämme nach Keetmanshoop.
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Wie kleine Vulkane türmen sich hier die Hügel
empor.
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Die Köcherbäume zählen zu den sog. endemischen Pflanzen
Namibias.
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Giants' Playground: Bauklötze für Riesen zum Spielen.
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Die Klipkerk in Keetmanshoop.
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Schienen
bis zum Horizont.
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Und plötzlich taucht in dem
Nichts dieser Zug auf.
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Das
Schlängeln
unserer Route bis zum Himmel wird bald zum gewohnten Bild.
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Leider sehr selten: Meistens ist die Weite über
hunderte
von Kilometern eingezäunt.
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Imposante
Schluchten am Fish River Canyon.
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Weiter geht's Richtung südafrikanische Grenze.
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Die eingezäunten Gebiete werden an ihren Grenzen immer
durch Viehgatter getrennt.
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Hier unten im "Niemandsland" stauben uns die Trucks nur so
entgegen.
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Kurz vor der Grenze bei Noordoewer tauchen kleine Siedlungen auf.
Die grünen Felder wirken hier so unnatürlich.
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Stattdessen ist die Gegend eher karg und steinig.
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Ein paar Kilometer weiter Richtung Rosh Pinah fahren wir durch kleine
Flußtäler.
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Gewölbte Hügelketten wirken wie aufgefaltet.
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Eine (Wasser - ?) Pipeline führt durch die Einsamkeit.
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Diese Pflanze erinnert doch sehr an eine Unterwasser-Koralle.
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Blick auf die Weite der Namib in Klein-Aus-Vista.
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So zutraulich wären unsere Piepmätze hier in
Deutschland nicht.
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Zur Abwechslung mal wieder ein Stück geteerte
Straße Richtung Lüderitz.
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Die Geisterstadt Kolmanskop erinnert an das "Diamantenfieber" zu Beginn
des 20. Jh.
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Die Wüste holt sich das wieder zurück, was man in ihr
errichtet hat.
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Der atlantische Ozean bei Diaz Point westlich von Lüderitz.
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Blick auf die bunten Häuser und den Hafen von
Lüderitz.
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Lese- und daneben, die Turnhalle: Alles auf deutsch in der ehemaligen
Kolonie.
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Das Goerke Haus in Lüderitz.
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Da fällt man mit seinem orangenen T-Shirt gar nicht
mehr
auf.
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Leicht windig, dafür traumhafte Aussicht auf
Shark-Island.
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Geld ausgegangen?
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Wir haben vorsichtshalber mal nicht probiert.
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Windräder
trieben damals Wasserbrunnen an.
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Wüstenlandschaften prägen hier um Lüderitz
das
Bild.
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Schloss Duwisib mitten in der afrikanischen Einöde.
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Diese Schildkröte lag plötzlich mitten auf der
Fahrbahn. Vollbremsung geschafft!
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Eine
bunte Flachechse hat sich im Dickicht versteckt.
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Richtung Sesriem wechseln die Pisten ins rötliche.
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Reifenpanne Nummer 2. Jetzt sind wir schon geübt.
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Skuril-anmutende Hotel-Festung kurz vor Sesriem.
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Sesriem Canyon: Hier hat der Tsauchab sich bis zu 30 m tief
eingegraben.
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Die roten Dünen der Namib Richtung Sossusvlei.
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Traumhafte Motive wie für Postkarten gemacht.
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Die letzten Kilometer bis zum Sossusvlei graben wir uns mit unserem 4x4
durch den Sand...
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... und graben uns auf dem Rückweg ein.
Schade, daß wir hier erst merken, daß die
Differentialsperre
nicht funktioniert...
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Aber
wir lassen uns
nicht abschrecken und wollen am nächsten Tag den 4x4 Naukluft
Trail
fahren.
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Und
haben es bis zu
dieser Stelle geschafft (übrigens: Der Weg geht links hoch!).
Leider sind wir dann an dieser Stelle mit dem Wagen Richtung Abhang
weggerutscht...
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Alternativtour im herrlichen Naukluft Park.
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Es
haben doch nur wenige Meter bis zur Zapfsäule gefehlt...
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Überall blühen Agarven.
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Abwechlungsreiche Landschaft im Naukluft Park.
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Paviane trollen sich lautstark auf der Straße.
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Die "Straßen" sind hier gut befahrbar.
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Rot - Gelb - Blau: Kontrastreiches Farbenspiel.
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Warnung wovor? Wir haben noch keine Giraffe gesehen.
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In Sesriem starten wir frühmorgens zur Heißluftballon-Fahrt.
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ohne Worte ...
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Straße
als Trennlinie zwischen den Dünenlandschaften.
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Ehemaliger Flußlauf auf dem Weg nach Swakopmund.
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Bauten im Kolonialstil in Swakopmund.
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Leuchtturm in der Nähe des Ozeans.
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Die "Jetty", ein eisener Landungssteg, sollte Swakopmund zum
Hochseehafen wandeln.
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"Mondlandschaft" östlich von Swakopmund.
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"Standesgemäßer Parkplatz".
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Die Welwitschia Mirabilis sollen teilweise bis zu 1500 Jahre alt sein.
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Brandberg Massiv im leichten Nebel.
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Bushaltestelle
mitten im Nirgendwo - ohne Fahrplan.
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Dezenter Hinweis, was einen stattdessen erwartet.
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Ein Kunstwerk für sich: Termitenhügel.
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Wanderung
zur "White Lady" im Brandberg Massiv. Dies ist nur geführt
möglich.
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Eine von 45.000 Zeichnungen am Brandberg.
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Steppenlandschaft Richtung Küste.
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Die Piste schlängelt sich durch die "gefalteten Berge" hindurch.
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Das Eingangstor zum Skeleton Coast Park.
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