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Einmal kreuz
und quer 7190 Kilometer auf der Süd- und Nordinsel Neuseelands
zurückgelegt.
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Nach der Ankunft in Christchurch geht's erstmal Richtung Banks
Peninsula.
Hier die Gegend um den Lyttelton Harbour.
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Blick auf den
Akaroa Harbour am südlichen Ende der Halbinsel.
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Wieder
zurück
'gen Norden fährt man direkt "von oben" auf Christchurch zu.
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Die Spuren vom
Erdbeben zuvor waren nur noch an wenigen Gebäuden zu sehen.
... wer
konnte schon ahnen, daß knapp 2 Monate später ein weiteres
fast die gesamte Innenstadt von Christchurch zerstören sollte...
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In einer der
beiden Trams ist sogar ein fahrendes Restaurant untergebracht.
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Die Christ
Church Cathedral am Cathedral Square ist der Mittelpunkt der Stadt.
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Richtung
Kaikoura kann man entweder die größere Straße Nr. 1
nehmen
oder die durch das Landinnere gehenden 7 sowie 70.
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Hier entdecken
wir die ersten Palmen inmitten der grünen Hügellandschaft.
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Zauberhafte Kleinode am Wegesrand.
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Am Strand von Kaikoura blickt man auf die schneebedeckten Gipfel des
Manakau.
Leider fiel unsere Whale Watching Tour aufgrund zu stürmischer See
hier aus.
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Bei der Fahrt in das Landesinnere südlich von Christchurch
erhebt sich die imposante Bergkette der Region Canterbury.
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Azurblauer Lake Tekapo.
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Hier steht
auch die kleine "Kapelle des guten Hirten".
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Um den kleinen Fluß schlängelt sich ein schmaler
Grüngürtel entlang.
Denn wo ist es in Neuseeland nicht grün?!
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Der Lake Pukaki scheint den Lake Tekapo mit seiner Farbe noch
übertrumpfen zu wollen.
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Fahrt auf der
Straße Nr. 80 in die wunderschönste Sackgasse der Welt.
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Hooker
Valley bei Mt. Cook Village.
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Mit Schlauchbooten fährt
man auf den Blue Lakes zum Eis.
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Tasman
Valley.
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Auf dem Kea
Point Track geht's in Richtung des schneebedeckten Mt. Cook.
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Von
einem kleinen
Plateau aus kann man die spektakuläre Gegend genießen.
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Einfach nur wunderschön!
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Wieder
zurück und dann Richtung Küste ist die Landschaft sehr
abwechslungsreich.
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Viele kleinere
und größere Seen befinden sich entlang der Straße Nr.
83.
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Und
durch Zufall
entdecken wir die übermannsgroßen Elephant Rocks.
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Ein See schöner als der andere...
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An der Küste von Oamaru wollen wir Ausschau nach
den Blauen Pinguinen halten. Wir sind aber viel zu früh dran.
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Dafür liegt unter uns plötzlich dieser gähnende
Seelöwe.
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Und die Hänge sind bewachsen mit diesen fliederfarbenen
Schönheiten.
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Anmutige
Kirche
mitten im überschaubaren Oamaru.
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Dieses
Kunstwerk trägt den Titel "Steampunk" und
viele Gasflaschen schmücken die Dampflok an der Seite und von
hinten.
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Die knapp 50 Moeraki Boulders wurden nicht vom Wasser geschliffen,
sondern entstanden
vor vielen Millionen Jahren durch einen chemischen Prozeß
("Perlen" / Konkretion)
um organische Stoffe herum, die in weichem Kalkton lagerten.
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Der
reichlich
verzierte Bahnhof von Dunedin wurde 1906 eingeweiht.
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Der Strand auf der Halbinsel Otago Peninsula östlich von Dunedin
"fließt" förmlich Richtung Meer.
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Zwar nicht der
südlichste Punkt Neuseelands, aber mit traumhafter Aussicht:
Nugget Point.
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Die romantischen Purakaunui Falls sind nach einem kurzen
Fußmarsch zu erreichen.
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Auf dem Weg zum Meer durchqueert man auf einer Schotterpiste diesen
Regenwald.
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Hier an der
Südküste ist es leider etwas diesig, aber nicht minder
schön.
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Noch am gleichen Tag klart das
Wetter um Invercargill auf.
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Weg vom Meer Richtung Fjordlandschaft ergibt sich wieder ein vertrautes
Bild.
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Und das erste Mal wird's etwas enger.
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Schotterpiste
zum
Lake Monowai in Richtung Doubtful Sound.
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Hier wurden
wir zum ersten Mal von den fiesen Sandflies heimgesucht.
... und kämpften noch über eine Woche später mit dem
Juckreiz!
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Lake Monowai.
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Am Lake
Monowai konnten wir frei campen und
es gab auch noch einen kleinen Track als Tagesausklang.
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Dieser
Kea aus der
Familie der Papageien traute sich sogar bis zu den Autos heran.
... und wurde von einer Menschenmenge fotografiert.
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Viele
Wolken
verliehen dem Weg zum Milford Sound seine Mystik.
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Trotz Regens beeindrucken die bewaldeten Massive am Beginn des Milford
Sounds.
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Über diese Hängebrücke ging's zum nächsten
Highlight: den Lake Marian Falls.
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Lake Marian
Falls.
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Auf dem Weg zurück vom Milford Sound - da Sackgasse - wurde das
Wetter
wieder besser und man konnte diese Blumenpracht über viele
Kilometer hinweg genießen.
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Wir kamen durch ganz Neuseeland mit diesem alten Pkw.
Nur für den Doubtful Sound und den 90-Mile-Beach hätten wir
uns einen Allrad gewünscht.
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Lake Wakatipu bei Queenstown.
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Immer wieder
schöne Fotostopps auf den knapp 30 km am See entlang.
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Blick
vom Coronet
Peak auf die Gegend um Queenstown herum.
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Weiter
Richtung
Norden am Lake Hawea entlang.
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Ein
paar "Meter"
weiter ist schon der Lake Wanaka.
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Nach dem Haast
Pass gelangt man wieder ans Meer.
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Das Mt. Cook Massiv von der Küstenseite aus gesehen.
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Der Fox Glacier ist leider für einzelne Besucher gesperrt (nur
geführte Gruppen offiziell erlaubt).
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Spiegelbild
der Southern Alps im Lake Matheson.
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Bei
peitschendem
Regen bis zum Franz Josef Glacier vorgekämpft.
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An
der westlichen Küste der südlichen Insel ist der Sand
plötzlich schwarz.
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Die Pancake Rocks bestehen aus übereinandergeschichteten Kalk-
und Tonablagerungen, die unterschiedlich schnell erodieren.
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Mit diesem Foto verabschieden wir uns von der Westküste...
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...
denn es geht
in einer "Kurzfrist-Aktion" einmal quer durchs Land wieder Richtung
Kaikoura.
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Es hat geklappt! Beim Whale Watching sind wir diesem Ozeanriesen ganz
nah.
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Viele Delphine
begleiten unser Boot.
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Diesen zweiten
Wal können wir leider nur ganz kurz bewundern. Ein Delphin
ärgert ihn ...
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... und mit imposanter Flossenbewegung taucht er ab.
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Dafür haben wir von dieser "Mischkolonie" (Seelöwe,
Möwe, Kormoran) etwas länger.
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Sonnenuntergang
am Campingplatz von Waipapa.
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Um Blenheim herum sehen wir die ersten Wein-Felder.
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Auch wenn Neuseeland u.a. für seine Schafe berühmt sein soll,
ist soetwas hier die Ausnahme.
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Am Abel Tasman
Nationalpark entlang mit immer herrlicher Aussicht auf die Küste.
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Fast
menschenleerer Strand von Totaranui.
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... aber wo
sind denn nun die Pinguine? Keiner bislang in Sicht.
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Start der
Tageswanderung im Abel Tasman NP. Aufgrund Niedrigwasser
mußten
wir von Marahau erstmal bis zur Coquille Bay laufen, wo wir abgeholt
wurden.
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Diese
2
gefiedrigen Freunde warten mit uns auf das Wassertaxi.
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In der traumhaften Tonga Bay geht's dann "offiziell" los.
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Auf gut
ausgebauten und markierten Weg läuft man immer an der Küste
entlang.
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Viele kleine Einbuchtungen und Flüsse beeindrucken.
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Etwas
schaukelig,
aber sicher.
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