Der
Triumph-Bogen am Place Charles de Gaulle war unser erstes Ausflugsziel.
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Zahlreiche
Ornamente und eine Liste unzähliger Städte zieren die
Säulen und den Bogen.
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Blick
vom Triumph-Bogen Richtung Westen zum Wolkenkratzerviertel La Défense.
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Von hier aus
kann man den Eiffelturm im Süden gut sehen.
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Der Champs
Elysées (rechts im Bild) zieht sich schnurgeradeaus bis zum
Louvre.
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Warum soll man
immer nur auf die Modegeschäfte am Champs Elysées achten?
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Der Grand Palais von 1900 liegt direkt an der Seine.
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Blick 'gen
gläsernem Himmel in der riesigen Halle des "großen Palastes".
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Die
prunkvollste Brücke der Stadt "Pont Alexandre III"
überspannt die Seine in einem einzigen Bogen.
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Das
Wahrzeichen der Stadt verliert man auch hier nicht aus den Augen.
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Das prachtvolle Hôtel des Invalides zusammen mit dem Invalidendom
diente tatsächlich der Beherbegung von verwundeten Soldaten.
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Selbst die Fensterleibungen stellen Rüstungen dar.
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Eine der
vielen Hallen im Gebäude wird eher durch Fahnen, als durch Malerei
geschmückt.
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Weiter geht's zum Place de la Concorde mit dem riesigen,
ägyptischen Obelisken.
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Von hier kann man wieder durch eine Parkanlage zum Louvre schauen.
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Arc de
Triomphe du Carrousel vor dem Museum.
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Dahinter erblickt
man den Louvre mit seiner Glaspyramide und
wird sogleich an den Film "Der Da Vinci Code" mit Tom Hanks erinnert.
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Aufgrund der riesigen
Warteschlangen am Museum
geht's erstmal weiter zum Hôtel de Ville, dem Rathaus von Paris.
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Blick auf den
Justizpalast auf der anderen Flußseite.
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Die imposante
Fassade von Notre Dame paßt gerade so auf's Foto.
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Im Inneren ist die
hohe Gewölbehalle warm angestrahlt.
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Das Panthéon ist heute Ruhmeshalle der Nation.
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Wie kann
Marmor nur so weich fließend wirken?
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In einem
Seitentrakt des Panthéons stellen alle Fenster (nicht nur
biblische) Geschichten dar.
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Die St-Etienne du Mont neben dem Panthéon.
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Nachtausflug zum beleuchteten Eiffelturm.
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Blick von der ersten Plattform auf das nächtliche Paris.
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Der Palais de Chaillot am Trocadéro.
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Auf nach Versailles, 20 km westlich von Paris.
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Da die Wartezeiten zur Innenbesichtigung des Schlosses ca. 5 (!)
Stunden dauerten,
haben wir uns nur die wirklich traumhafte, aber vor allem riesige
Parkanlage angeschaut.
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Blick auf die Rückseite des Schlosses mit musikalischer
Untermalung.
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Einer der
(angeblich) 14000 Springbrunnen in der Anlage.
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Und ein weiteres Rundell - immer mit Musik im Hintergrund.
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Ist Dir auch so langweilig? Immer die gleichen Lieder...
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Neben dem
Schloß blickt man auf einen kunstvoll angelegten, tieferliegenden
Garten.
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Ein Park am
Rande des Parks:
Marie-Antoinettes eigener, privater Landsitz.
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Hier befindet sich auch das Modell-Bauerndorf,
welches sich Marie-Antoinette als Flucht vor der Hofetikette hat
anlegen lassen.
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Idylle trifft
Architektur.
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Von außen bäuerlich, von innen luxuriös ausgestattet.
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Selbst ein
kleiner Leuchtturm fehlt hier nicht.
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Weiter geht's auf verwunschenen Pfaden durch die wunderschön
angelegte Anlage.
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Das Petit Trianon am Rande von Marie-Antoinettes eigener Gartenanlage.
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Blick auf den
sog. französischen Pavillon.
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Das Grand
Trianon mit offener Durchgangsterrasse.
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Wieder
zurück in Paris geht's zum Palais de Chaillot nordwestlich des
Eiffelturms.
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Selbst im Regen macht er noch eine gute Figur.
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Ortswechsel:
Galeries Lafayette von innen.
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Und purer
Sonnenschein von außen auf das nahe gelegene Opernhaus.
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Die Ste-Marie Madeleine: Kirche im griechischen Baustil.
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Gewölbehalle zum Staunen.
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Von da mit der Metro in den Westen der Stadt: La Défense.
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So gewaltig
ist der Grande Arche: 110 m hoch.
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Noch "etwas" höher ist der Turm Montparnasse:
Blick aus 210 m Höhe auf den gleichnamigen Bahnhof.
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Panoramasicht auf den Invalidendom.
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Millionen von "kleinen Bausteinchen" wie auf einem Chip.
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Wieder am
Boden geht's zum Place des Vosges,
an dem man - wie leider überall - nicht gerade alleine ist.
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Warum in einer
Schlange warten und Geld bezahlen, wenn's auch kostenlos und ohne
Wartezeit geht?
Wir haben Glück: Nacht der offenen Museen in Paris!
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Und welches Bild
wird wohl fotografiert?
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Genau!
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Großformatige
Darstellung der berühmten "Hochzeit zu Kana".
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Riesige Gewölbehallen im Inneren des Louvre. Hier: Blick auf die
Nike von Samothrake.
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Die
berühmte Venus von Milo.
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Die Plastizität des Bettes aus Marmor hat es uns angetan.
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Themenwechsel am letzten Tag: Moulin Rouge im Montmartre Viertel.
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Enge Gassen
ziehen sich hier bergauf - bergab.
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Entweder
Treppensteigen (links) oder bequem per Tram nach oben zur Basilika.
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Sacre Coeur beeindruckt durch die helle Fassade und viele verspielte
Türmchen.
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Im Inneren.
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Draußen
tummeln sich die Straßenkünstler und Maler.
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Einfach nur einen Café au Lait oder Crêpe genießen!
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