Für alle, die wir
wir kein Chinesisch können: Dies heißt
"Hauptstadt" (=Peking) und ist auf jedem Nummernschild zu lesen.
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Traditionelle Pagode auf dem Kohlehügel im Jingshan Park inmitten
von Peking.
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(Erlaubter) Blick auf
die verbotene Stadt vom Kohlehügel aus.
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Große
Halle des Volkes mit Sitz des Nationalen
Volkskongresses. Das unübersehbare Mao-Bild gehört natürlich
dazu.
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Tian'anmen-Platz: "Platz am Tor des Himmelsfriedens".
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Nationalmuseum direkt
am Tian'anmen Platz. Die Tafel unterhalb
des Sterns zählt die Sekunden bis zur Olympiade 2008.
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Bewachtes Denkmal vor
dem Mao-Mausoleum.
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Als ein Teil der alten
Stadtmauer steht heute noch das Vordere Tor (Qianmen) im Herzen Pekings.
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Wachwechsel am Tian'anmen
Platz. Was für den Zivilisten unmöglich wäre:
Ohne zu Schauen wird einfach die Straße überquert.
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Mühsame, grazile
Handwerkskunst in einer Manufaktur ausserhalb der Stadt.
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Farbenprächtiges
Eingangstor für den Besuch der großen Mauer
bei Badaling, 80 km nordwestlich von Peking.
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Bei Stufe 2000 haben
wir aufgehört, zu zählen...
350 Meter geht es Stufe um Stufe aufwärts.
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Eines von vielen reich
verzierten Eingangsportalen (hier bei den Ming Gräbern).
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Lange Allee mit teilweise
original erhaltenem Pflaster
auf dem Weg zum Dingling Ming Grab.
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Kleine Figuren schmücken die Giebel der Häuser und Tempel.
Dabei bedeutet die Farbe gelb: Königlich.
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Die unterirdische Gruft
des Wanli-Kaisers im Dingling Grab
besteht aus karg ausgestatteten, aber gigantischen Hallen.
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Ausruhen auf Mini-Elefanten, die zum Glück nicht Schaukeln.
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Riesige Steinfiguren
säumen den "Seelenweg", dem Zugang zu den Ming Gräbern.
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Das Anfassen der Schildkröte
soll jedem ein langes Leben bescheren. Ob dies auch für einen Kuß
gilt?
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Abendstimmung am Eingangs- bzw. Ausgangsportal des "Seelenweges".
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Die "Rikschas" sind
inzwischen zum Grossteil motorisiert.
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Pflicht ist natürlich
der Besuch der "Verbotenen Stadt",
hier ein Teil des Kaiserpalastes Gugong.
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Riesen
"Teekocher". In diesen Gefässen wird Weihrauch verbrannt.
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Prächtige Deckenmalereien
finden sich an allen Tempeln und Anlagen.
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Überall in der
verbotenen Stadt finden sich skurile Fabelwesen.
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Einer der vielen Tempel und Thronstätten in der verbotenen Stadt.
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Dieser prachtvolle Thron
war nur einer von vielen, auf denen der Kaiser sein Gefolge empfing.
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Blick über die
gelben Dächer der verbotenen Stadt. Im Hintergrund: die weiße
Dagoba.
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Kleiner Tempel- und
Steingarten inmitten der Verbotenen Stadt als "Oase der Ruhe".
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Mitten auf den Tempelanlagen
trifft man immer wieder auf Chinesen, die sich einfach so
zum Musizieren treffen; nach dem Motto: Wer Lust hat, kann einfach
mitmachen.
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Dekorativ bemalter Wandelgang
beim Himmelstempel.
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Die "Halle des Erntegebets"
in der weitläufigen Anlage des Himmelstempels.
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Im Innern der Echomauer,
wo man ein gegen die Mauer gesprochenes
Wort auf der gegenüberliegenden Seite deutlich hören soll.
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Jeweils eine männliche
und eine weibliche Löwenskulptur schmücken die Eingänge
der Tempel.
Den Unterschied: Das Objekt unter ihrer Klaue ist entweder ein
Löwenbaby oder eine Weltkugel.
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Der Frühling läßt
noch etwas in der Parkanlage des Sommerpalastes auf sich warten.
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Für's Foto dürfen
auch Touris die Nationaltracht anziehen.
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Leider ist der "Pavilllon
des Buddha-Weihrauchs" zur Zeit wegen Renovierung geschlossen.
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Das "merkwürdige
Marmorschiff" im Park des Sommerpalastes Yihe Yuan.
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Die Kunst des Kopierens
ist in China sehr beliebt.
Hier wird ein Suzuki mal eben mit einer Mercedes-Front verschönert.
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Inmitten der Lama-Tempelanlage,
in dem im "Palast der Ewigen Harmonie"
eine 25m hohe, goldene Buddha-Statue steht (darf man leider nicht
fotografieren...).
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Im Innern der Lama-Tempelanlage
war der Geruch nach Weihrauchstäbchen nicht zu "überriechen".
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Faszinierendes Giebelwirrwarr
inmitten der Tempelanlage,
in der chinesische mit tibetanischer Kultur verbunden ist.
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Einer der vielen Geister,
die hier verehrt werden.
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Gebetsmühle.
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Meister Konfuzius vor
seinem Tempel.
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Im Innern des Konfuzius
Tempels stehen riesige
Instrumente, auf denen noch regelmäßig musiziert wird.
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Der Besuch einer chinesischen
Akrobatik-Show durfte natürlich nicht fehlen.
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Zum Programm des Fachausflugstages
gehörte die Besichtigung einer chinesischen
Zahnradfabrik, in der vor allem Boris der klassische Maschinenbau faszinierte.
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Der 405 m hohe Fernsehturm
paßt nur knapp auf's Bild.
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Zu Fuße des Fernsehturms
säumen riesige Drachen den Weg.
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Blick auf ein modernes
Peking in 238 m Höhe: Wolkenkratzer- und Straßengewühl.
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In der Liulichang Gasse
finden sich dutzende von alten Antiquitätengeschäften.
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Die Dashalan: quirligste
Altpekinger Einkaufgasse und erste, echte Fußgängerzone der
Stadt.
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Der Pekinger Hauptbahnhof.
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Der Weg zum "Tempel der
Azublauen Wolken" ist wieder mit vielen Fabelwesen (und Treppen!) gesäumt.
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Goldene Buddha Figur
im "Tempel der Azurblauen Wolken".
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Pagoden am "Tempel der
Azurblauen Wolken" in den "Duftbergen" von Peking.
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Parkanlage des botanischen
Gartens beim "Tempel des liegenden Buddhas".
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"Heavy-Metal-Geist".
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Nur im Tropenhaus des
Parks beim "Tempel des liegenden
Buddha" war der Frühling schon zu spüren.
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Das tägliche Verkehrschaos
gehört zum Strassenbild Pekings.
Hier gilt eindeutig das Recht des Stärkeren...!
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Traditionelles Peking-Enten-Essen
zum Abschied.
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Auf dem Rückflug:
Wie eine Wurmspur wirken die
schneebedeckten, sibirischen Flüsse aus 11 km Höhe.
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