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3400 km
kreuz und quer durch Schottland.
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Mit dem Hopetown House nahe South Queensferry starteten wir unsere
"Adelshaus-Tour" in Schottland.
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Das Stirling
Castle ist eine auf einem Felsen thronende Festungsanlage.
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Von
hier ist der
heutige Ausblick über das ehemalige Schlachtfeld
auf das Wallace Monument wunderschön.
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Das Wallace
Monument soll an die historische Schlacht 1297 um die Stirling Bridge
erinnern, in der William Wallace die Schotten zum Sieg über die
Engländer geführt hatte.
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Auf
wunderschön gelegenen Straßen schlängeln wir uns
Richtung Kenmore.
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Vom Queens View hat man einen fantastischen Blick über Loch Tummel.
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Richtung
Ballatar setzt sich die idyllisch friedliche Landschaft fort.
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Unsere
Wanderung bei Glenmuick verläuft zunächst durch einen dichten
Wald.
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Aber schon
bald ist die kahle Hochebene und später auch der See Lochnagar
erreicht.
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Der Gipfel des gleichnamigen Berges Lochnagar liegt auf kalten 1155m
Höhe.
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Der Rückweg bis zum Loch Muick erfolgt die meiste Zeit am Bachlauf
des Glas Allt.
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Im Tal auf ca.
400m Höhe wieder angekommen erstreckt sich vor uns eine riesige,
weite Fläche mit einer großen Herde von Rehen und Hirschen.
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Die Parkanlage um Schloss Balmoral ist sehr weitläufig.
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Natürlich darf auch ein Besuch der Glenfiddich Distillery nicht
fehlen.
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Riesige,
bronzene Auffanganlagen für den "Whisky-Dampf".
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Bei
der Strathisla
Brennerei bekamen wir sogar eine Exklusiv-Führung nur für uns
2.
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Der Whiskey lagert und lagert
und lagert und ...
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Die
imposanten
Ausmaße der Elgin Cathedral kann man auch weiterhin bestaunen.
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Das Dunrobin
Castle wirkt wie ein verwunschenes Märchenschloß.
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Eine
Abwechslung
in dem grünen Farbspektrum sind die vielen gelben Hügel.
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Überall finden sich kleine, romantische Brücken.
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An der
nördlichen Küste grüßt uns endlich wieder mal die
Sonne.
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Der Verkehr auf den "Ein-Spur-Straßen" war hier sehr gering und
Ausweichmanöver daher kein Problem.
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In
der Cave of
Smoo kann man mit einem Boot durch die beleuchtete Höhle fahren.
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Warum es hier wohl immer so grün ist?
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Bei Kinlochbervie hatten wir einen supertoll gelegenen "Campingplatz"
direkt auf einer Schafwiese (ohne Sanitär, dafür mit
Schafsk...).
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Traumhafter Blick von einem Hügel beim Campingplatz auf die
Schären-Landschaft.
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Von Blairmore ging's zu Fuß zur wunderschön gelegenen
Sandwood Bay.
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Die Felsnadel aus rotem Sandstein heißt "Am Buachaille" = "der
Hirte".
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Überall kleben tausende von Miesmuscheln an den Felsen.
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Azurblaues
Wasser mit Karibik-Flair an der imposanten Klippenküste.
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Zurück
mußte man den Weg durch die grünen Hügel etwas suchen.
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... und aufpassen auf die einzige Echse hier oben.
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So abwechslungsreich war das Wetter die ganze Zeit über.
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Die 45 m hohen
Falls of Measach kann man gut von einer Hängebrücke aus sehen.
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Der Startpunkt zur Wanderung beginnt nahe des Dundonnell Rivers bereits
in der Einsamkeit.
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Weitsicht in der Hochebene des Dundonnell Forest - auch ohne
Bäume oder genau deswegen?
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Nach einem steilen Abstieg ins Tal des Strath na Sealga erleben wir die
Highlands pur.
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Kleiner
Wasserfall nahe der Notunterkunft Achneigie.
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Blaue
Glasaugen und gestreifte Fühler; nur leider zeigt er uns seine
Flügel nicht.
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Die
imposante
Hügellandschaft setzt sich auf der Fahrt Richtung Gairloch fort.
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Der botanische
Garten "Inverewe Garden" ist traumhaft bunt.
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Wie können hier hoch im Norden nur so exotisch anmutende Pflanzen
blühen?
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Der
Campingplatz bei Gairloch liegt direkt hinter den Dünen am
herrlichen Sandstrand.
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Des
öfteren
finden wir an unserem Weg mittelalterliche Kirchen.
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Oder es säumen bunte Blumenfelder die Flüsse.
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Der kleine Umweg über die Küstenstraße bei Fearnmore
lohnt sich wahrlich.
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Es geht hier hoch und runter bis wieder zurück nach Lochcarron.
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Das
bezaubernde Eilean Donan Castle ist ein wahrhafter Besuchermagnet.
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Der "große" Ort Portree auf der Isle of Skye ist nicht wirklich
groß.
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Single Track Road auf der Isle of Skye mit Blick auf den "Old Man of
Storr".
Das ist die Mini-Felsnadel rechts neben dem großen Hügel in
der Bildmitte.
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Von hier oben beim Old Man of Storr hat man einen fantastischen Blick
auf die gegenüberliegende Küste.
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Am Kilt Rock
View Point rauscht das Wasser 100 m in die Tiefe.
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Wo
kein
Handy-Empfang, da eine Telefonzelle in der Einsamkeit.
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Unsere
nächste Wanderung startet beim Loch Affric nahe der gleichnamigen,
privaten Lodge.
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Hier sollen
sich durch Wiederaufforstungsprojekte die schottischen Kiefern wieder
verbreiten.
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Blick
über
den Loch Affric auf die drohende Regenfront.
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Bei unserer Wanderung entdecken wir in vielen Pfützen diese
Kaulquappen.
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Während
unseres ganzen Urlaubes begleiteten uns immer
diese farbenprächtigen Lichtszenarien aus Sonne, Wolken und Regen.
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Bei Inverness geht's entlang des Loch Ness.
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... wir haben
Nessie wirklich gesehen!
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Die
Schleusenanlage bei Fort Augustus hebt die Schiffe über 5 Etagen.
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Eine Sackgasse führt ins wilde Tal des Glen Nevis.
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Überall kleine "Abzweigungen" des Water of Nevis.
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Die Wanderung beginnt zunächst über glitschige Steine in
einer engen Schlucht.
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Oben angekommen öffnet sich urplötzlich die Sicht in ein
weites Hochtal und auf den 90m hohen Wasserfall "An Steall".
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Je weiter man
dem Pfad folgt, desto offener wird die Landschaft.
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Unsere
Weiterfahrt folgt dem Loch Linnhe.
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Auch hier entdecken wir wieder einige für uns namenlose Burgen.
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Blick auf den Hafen von Oban und den MacCaig's Tower.
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Zierde oder wofür sind nur diese vielen Schornsteine gut?
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Platzangst?
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Bei unserer Drei-Insel-Tour (Mull, Staffa, Iona) kommen wir auch an
diesem schneeweißen Leuchtturm vorbei.
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Kurzer Fotostopp mit dem Bus mit Blick auf den neugierigen Hirschen.
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Und auch das schottische Hochlandrind posiert für unsere Kamera.
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Blick
vom Boot auf
die beiden Höhlen der Insel Staffa.
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Die ganze
Insel besteht aus regelmäßig geformten Basaltsäulen.
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Von oben
bietet sich ein Traum in grün und blau.
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Ankunft im Hafen von Iona.
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Von der
höchsten Erhebung auf Iona kann man über die gesamte Insel
und auf Mull blicken.
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Flucht
der
Papageitaucher vor unserem Boot auf dem Rückweg nach Mull.
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An der Westküste Schottlands mit Blick auf's Innland.
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