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   Die Tanja und Boris Seite
   Unsere Reiseseite          

 


 


Schottland im Juni '10

... oder: Abenteuerliches Wandern in den wild romantischen Highlands!

 




 
3400 km kreuz und quer durch Schottland.  





Mit dem Hopetown House nahe South Queensferry starteten wir unsere "Adelshaus-Tour" in Schottland.


 



Das
Stirling Castle ist eine auf einem Felsen thronende Festungsanlage.



 

Von hier ist der heutige Ausblick über das ehemalige Schlachtfeld
auf das Wallace Monument wunderschön.

   




Das Wallace Monument soll an die historische Schlacht 1297 um die Stirling Bridge
erinnern, in der William Wallace die Schotten zum Sieg über die Engländer geführt hatte.


  



Auf wunderschön gelegenen Straßen schlängeln wir uns Richtung Kenmore.

  


 
Vom Queens View hat man einen fantastischen Blick über Loch Tummel.

  



Richtung Ballatar setzt sich die idyllisch friedliche Landschaft fort.

   



Unsere Wanderung bei Glenmuick verläuft zunächst durch einen dichten Wald.

   



Aber schon bald ist die kahle Hochebene und später auch der See Lochnagar erreicht.

      



Der Gipfel des gleichnamigen Berges Lochnagar liegt auf kalten 1155m Höhe.


  


Der Rückweg bis zum Loch Muick erfolgt die meiste Zeit am Bachlauf des Glas Allt.

   



Im Tal auf ca. 400m Höhe wieder angekommen erstreckt sich vor uns eine riesige,
weite Fläche mit einer großen Herde von Rehen und Hirschen.


   


Die Parkanlage um Schloss Balmoral ist sehr weitläufig.

  
 



Natürlich darf auch ein Besuch der Glenfiddich Distillery nicht fehlen.

  
 



Riesige, bronzene Auffanganlagen für den "Whisky-Dampf".

   


Bei der Strathisla Brennerei bekamen wir sogar eine Exklusiv-Führung nur für uns 2.

    




Der Whiskey lagert und lagert und lagert und ...

   


Die imposanten Ausmaße der Elgin Cathedral kann man auch weiterhin bestaunen.

 




Das Dunrobin Castle wirkt wie ein verwunschenes Märchenschloß.

   

 

Eine Abwechslung in dem grünen Farbspektrum sind die vielen gelben Hügel.

    


Überall finden sich kleine, romantische Brücken. 


    



An der nördlichen Küste grüßt uns endlich wieder mal die Sonne.

     



Der Verkehr auf den "Ein-Spur-Straßen" war hier sehr gering und Ausweichmanöver daher kein Problem.


    



In der Cave of Smoo kann man mit einem Boot durch die beleuchtete Höhle fahren.

    
 




Warum es hier wohl immer so grün ist?


     


Bei Kinlochbervie hatten wir einen supertoll gelegenen "Campingplatz"
direkt auf einer Schafwiese (ohne Sanitär, dafür mit Schafsk...).
 

   
  


Traumhafter Blick von einem Hügel beim Campingplatz auf die Schären-Landschaft.

   



Von Blairmore ging's zu Fuß zur wunderschön gelegenen Sandwood Bay. 

    



Die Felsnadel aus rotem Sandstein heißt "Am Buachaille" = "der Hirte".


  



Überall kleben tausende von Miesmuscheln an den Felsen.


   



Azurblaues Wasser mit Karibik-Flair an der imposanten Klippenküste.

   



Zurück mußte man den Weg durch die grünen Hügel etwas suchen.

     


... und aufpassen auf die einzige Echse hier oben.


       


So abwechslungsreich war das Wetter die ganze Zeit über.


      




Die 45 m hohen Falls of Measach kann man gut von einer Hängebrücke aus sehen.

   



Der Startpunkt zur Wanderung beginnt nahe des Dundonnell Rivers bereits in der Einsamkeit.

    




Weitsicht in der Hochebene des Dundonnell Forest  - auch ohne Bäume oder genau deswegen?


    




Nach einem steilen Abstieg ins Tal des Strath na Sealga erleben wir die Highlands pur.





   



Kleiner Wasserfall nahe der Notunterkunft Achneigie.

    



Blaue Glasaugen und gestreifte Fühler; nur leider zeigt er uns seine Flügel nicht.

    


Die imposante Hügellandschaft setzt sich auf der Fahrt Richtung Gairloch fort.

     



Der botanische Garten "Inverewe Garden" ist traumhaft bunt.
 
    



Wie können hier hoch im Norden nur so exotisch anmutende Pflanzen blühen?


     



Der Campingplatz bei Gairloch liegt direkt hinter den Dünen am herrlichen Sandstrand.

  


Des öfteren finden wir an unserem Weg mittelalterliche Kirchen.


     


Oder es säumen bunte Blumenfelder die Flüsse.
 

  


Der kleine Umweg über die Küstenstraße bei Fearnmore lohnt sich wahrlich.

 



Es geht hier hoch und runter bis wieder zurück nach Lochcarron.


      



Das bezaubernde Eilean Donan Castle ist ein wahrhafter Besuchermagnet.

   


Der "große" Ort Portree auf der Isle of Skye ist nicht wirklich groß.
 

     



Single Track Road auf der Isle of Skye mit Blick auf den "Old Man of Storr".
Das ist die Mini-Felsnadel rechts neben dem großen Hügel in der Bildmitte.


   



Von hier oben beim Old Man of Storr hat man einen fantastischen Blick auf die gegenüberliegende Küste.


  



Am Kilt Rock View Point rauscht das Wasser 100 m in die Tiefe.

    



Wo kein Handy-Empfang, da eine Telefonzelle in der Einsamkeit.

     



Unsere nächste Wanderung startet beim Loch Affric nahe der gleichnamigen, privaten Lodge.

      



Hier sollen sich durch Wiederaufforstungsprojekte die schottischen Kiefern wieder verbreiten.

   


Blick über den Loch Affric auf die drohende Regenfront.

  
 


Bei unserer Wanderung entdecken wir in vielen Pfützen diese Kaulquappen.


   



Während unseres ganzen Urlaubes begleiteten uns immer
diese farbenprächtigen Lichtszenarien aus Sonne, Wolken und Regen.


   


 


Bei Inverness geht's entlang des Loch Ness. 

     




... wir haben Nessie wirklich gesehen!

     


Die Schleusenanlage bei Fort Augustus hebt die Schiffe über 5 Etagen.


    



Eine Sackgasse führt ins wilde Tal des Glen Nevis.


   



Überall kleine "Abzweigungen" des Water of Nevis.

   



Die Wanderung beginnt zunächst über glitschige Steine in einer engen Schlucht.

   




Oben angekommen öffnet sich urplötzlich die Sicht in ein
weites Hochtal und auf den 90m hohen Wasserfall "An Steall".

   



Je weiter man dem Pfad folgt, desto offener wird die Landschaft.

      
    


Unsere Weiterfahrt folgt dem Loch Linnhe.

  



Auch hier entdecken wir wieder einige für uns namenlose Burgen.


  

 


Blick auf den Hafen von Oban und den MacCaig's Tower.

    



Zierde oder wofür sind nur diese vielen Schornsteine gut?


   



Platzangst?


   




Bei unserer Drei-Insel-Tour (Mull, Staffa, Iona) kommen wir auch an diesem schneeweißen Leuchtturm vorbei.


     



Kurzer Fotostopp mit dem Bus mit Blick auf den neugierigen Hirschen.


 




Und auch das schottische Hochlandrind posiert für unsere Kamera.




Blick vom Boot auf die beiden Höhlen der Insel Staffa.

 
 



Die ganze Insel besteht aus regelmäßig geformten Basaltsäulen.

   



Von oben bietet sich ein Traum in grün und blau.

 




Ankunft im Hafen von Iona.


   



Von der höchsten Erhebung auf Iona kann man über die gesamte Insel und auf Mull blicken.

   



Flucht der Papageitaucher vor unserem Boot auf dem Rückweg nach Mull.




An der Westküste Schottlands mit Blick auf's Innland.


     



Hier winken uns auch die ersten Robben zu.

    


Wer möchte bei dieser Lage nicht sofort hier einziehen.

 
  



Am Sound of Jura und am Loch Fyne entlang bieten sich uns viele Möglichkeiten für einen Fotostopp.

   


   



Bei Killin läuft der Fluß über in sich verschobene Gesteinsplatten.

  



Unsere Wanderung zum Ben Lawers läßt uns knapp 800 Höhenmeter erklimmen.


   



Leider etwas diesige Sicht aus 1214 m Höhe auf die umliegende Gebirgswelt.


   



Über schmale Pfade geht es in einem Rundkurs zurück durch die grüne Hügellandschaft.


     



Ausflugsschiff am Loch Lomond.

   

 

Die Innenstadt von Glasgow ist schöner als ihr Ruf.


  


Glasgows Zentrum: Der George Square.

  



Wir verlassen die Highlands und die Hügel werden sanfter.

  



Riesiges Naturschutzgebiet im Ettrick Forest.

 



Schottisch-Englische Grenzstation südlich von Melrose.

 



Die Ruinen der Melrose Abbey kann man sogar "erklimmen".

 



Scott's View mit Blick auf das Tal des River Tweed.

 



Im großen Tantallon Castle gibt es inmitten der gut erhaltenen Ruinen viele Wendeltreppen zum Hoch- und Runterklettern.

 



Erst beim Ranzoomen haben wir festgestellt: Die weißen Punkte sind alles einzelne Seemöven!

 




Vom Calton Hill hat man die beste Aussicht auf Edinburgh.





Blick auf die Erhebung des Holyrood Parks.

 



Princes Street Garden inmitten der herrschaftlichen Stadtkulisse!

 



1844 wurde das Denkmal zu Ehren Sir Walter Scotts enthüllt.

 



Enge Gassen führen zum Herzen der Altstadt, der Royal Mile.

 



St. Giles Cathedral an der Royal Mile.

 



Das Edinburgh Castle vom westlichen Park aus gesehen.

 



Blick vom Edinburgh Castle über die Stadt auf den Calton Hill.

 



Täglich außer sonntags wird mit einer kleinen Zeremonie ein Schuß abgefeuert.
Dies sollte dazu dienen, daß die Kapitäne auf den Schiffen ihre Chronometer einstellen können.


 



Nicht sonderlich bequem im Burggefängnis.

 



Der königliche, botanische Garten ist wunderschön angelegt und man durchläuft riesige Hecken.

 



Einfach zauberhaft.

 



Haben wir dich nicht erst letztens in Kanada gesehen?

 



Knapp 2 km lang überspannt die Hängebrücke den Firth of Forth.

 



Das Deep Sea World nördlich von Edinburgh beherbergt diese winzigen Frösche.

 



Und über einem langen Glastunnel "flanieren" die Haie und schauen auf ihr "Essen" herunter.






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