Fortsetzung der tollen
Schnorcheltour.
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Blick zurück auf Ile Cocos.
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Blick auf
Félicité. Wir
haben den Tagesausflug ganz zu zweit genießen können!
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Hier oben fehlt noch ein
kleines Traumhaus für uns 2.
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An Tag 3 auf La Digue
heißt es wieder "Wandern". Diesmal auf den Nid D'Aigles.
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Riesen Rutsche in der Ferne.
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Blick vom höchsten
Punkt La Digues auf Praslin.
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Nachdem wir wieder
runtergewandert sind, fahren wir zum kostenpflichtigen Anse Source
d'Argent.
Man radelt - oder läuft - hier zunächst durch einen Park, in
dem sich wieder
viele Riesenschildkröten im Schatten der Bäume ausruhen.
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Schöne Parkanlage mit
riesigen Felsbrocken.
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Beete mal anders eingefasst.
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Blick vom Meer aus auf
einen Teil des Anse Source d'Argent.
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Urige Strandbar.
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Die berühmten Felsen
am Strand.
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Erst in der Abendsonne
fangen diese an, rötlich zu leuchten.
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Wunderschöner
Sonnenuntergang.
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Am nächsten Tag
erwandern wir 3 neue Strände. Unsere Fahrräder stellen wir
erstmal am Grand' Anse ab.
Als wir am Abend wieder zurückkehren werden, wird nur noch eines
der
beiden Räder dort stehen.
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Hohe Wellen donnern
über einen hinweg.
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Aaaaachtung!
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Für
Schattenplätze wird hier kassiert.
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Am Ende des Strandes steht
das Warnschild, daß man nicht ins Meer gehen sollte. Mmh, vorne
waren wir noch drin gewesen.
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Felsimpressionen.
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Über einen
Fußweg geht man zum Petite Anse.
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Vorbei an malerischen,
kleinen Teichen.
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Erste Blicke auf Petite
Anse.
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Kleiner Shelter am Strand.
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Traumhaft einsam.
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Ein weiterer Pfad
führt uns zur nächsten und letzten Bucht: Anse Cocos.
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Links oder rechts lang?
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Farbenpracht pur! Einfach
überwältigend.
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Vorfreude.
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Traumbucht Anse Cocos.
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Blick zurück auf pures
Grün.
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Wieder säumen
Felspyramiden die beiden Enden des Strandes.
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Wir empfinden die 3 Buchten
viel schöner als den berühmten Anse Source d'Argent.
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Erfrischung, nicht nur
für uns.
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Und Erfrischung wieder
anders.
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Hier läßt es
sich aushalten.
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Blick zurück auf die
Buchten beim Rückweg.
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Langsam kommt die
Abenddämmerung und läßt die Felsen wieder rötlich
leuchten.
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Auch fliegen wieder einige
Flughunde über unsere Köpfe.
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Großer "Sprung" am
nächsten Tag: Blick von unserem Balkon in unserer Unterkunft auf
Mahé.
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Anse Takamaka im
zauberhaften Abendrot.
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Wir essen lecker zu Abend
im Restaurant Chez Baptista, direkt am Anse Takamaka.
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Am nächsten Tag
statten wir bei regnerischem Tropenwetter dem Jardin du Roi einen
Besuch ab.
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Blütenpracht
überall.
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Werden wir uns jemals
begegnen? Laß' uns doch auf der anderen Seite treffen!
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Ich will auch mitspielen!
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Neues Leben aus totem Holz.
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"Laufender" Baum mit seinen
Luftwurzeln.
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Allerlei verschiedene
Früchte.
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Riesen-Bambus.
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Wirklich noch alles
Handarbeit?
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Da es immer noch nicht
richtig aufklart, fahren wir einmal den ganz nördlichen Bereich
der Insel ab.
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Über Port Launay ...
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... fahren wir zur Baie
Terney.
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Bunte Krabben säumen
unseren kurzen Spaziergang zur Bucht, die ansonsten nicht viel zu
bieten
hat.
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MEIN Edelstein (in meiner
linken Scherenhand).
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Ein ehemaliges Feriendorf
verfällt.
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Wir fahren einmal quer
über die Insel auf der Sans Sauci Straße.
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Wir halten bei einer
Teefabrik und entdecken hier diese skurile Palme.
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Schattenparkplatz in der
Nähe
eines Aussichtspunktes und ...
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... über unseren
Köpfen Heerscharen von Flughunden.
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Den Abend lassen wir an der
Anse Soleil ausklingen - bei eher trübem Wetter.
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Wir essen lecker zu Abend
in einem Restaurant nahe unserer Unterkunft, direkt am Meer.
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Am nächsten Tag wieder
Sonne pur. Wir starten unsere Wanderung von Danzil zur Anse Major.
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Nachdem wir am Anfang der
Wanderung eine Umfrage über die hiesigen
Sehenswürdigkeiten erfolgreich gemeistert haben, laufen wir den
herrlich angelegten Weg entlang.
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Dieser Vogel, in einem Ast
über unserem Wanderweg, ließ
sich durch uns nicht stören.
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Der Weg führt
über große Lavabrocken.
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Bergauf, bergab bei
sengender Hitze.
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Nach einer Stunde Wandern
der erste Blick auf die Piratenbucht.
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Nach einigen
Höhenmetern runter kommt man zunächst an diesem, sehr kleinen
Strandabschnitt an.
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Ein kleiner Pfad
verläuft weiter bis zu dieser Hauptbucht.
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Im krassen Gegensatz zu der
Anse Major ist der Strand Beau Vallon Bay bei Belombre richtig
gefüllt.
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Am nächsten Tag
unternehmen wir einen Tagesausflug zum Schnorcheln in den Sainte Anne
Marine National Park.
Leider ist diesmal die Gruppe "etwas größer" (ca. 60
Personen).
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Das erste Mal probieren wir
auch ein Unterwasser-Boot aus, um Fische zu beobachten.
Leider sind die
Scheiben total trüb. Und die Luft...
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Dafür schwimmen wir
inmitten großer Fische (Long Batfsh) bei unserem ersten Einstieg
ins Wasser.
Und über uns prasselt der warme Regen auf uns herab.
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Blick auf Moyenne Island.
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Hier sind nicht nur die
Wege farbig markiert...
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Man kann einmal auf
schön angelegten Wegen um die Insel herumlaufen.
Leider sind die Buchten nicht wirklich einsam ob der vielen
Tagesgäste.
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Am Abend fahren wir ins
Maria's Rock Café. Hier wird ein großes Piratenschiff
farbig angestrahlt und man sitzt auf luftiger Veranda.
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Wir probieren diverse
Fleischsorten auf heißer Platte. Mmh, lecker! Nur leider finden
dies auch die vielen Mücken!
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Am vorletzten Tag auf
Mahé wandern wir auf den Morne Copolia. Steil und glitschig.
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Der Nieselregen hüllt
uns hier oben noch ein.
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Aber der Blick nach unten
in die Bucht und auf Eden Island (= die künstliche Insel mit den
roten
Villen) ist klar.
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Hier oben findet man die
seltene fleischfressende Kannenpflanze.
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Wunderschön
anzuschauen: Der Weißschwanz Tropikvogel.
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Auf glitschigem Weg mit
Kletterpassagen geht's wieder hinab.
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In der Hauptstadt Victoria
bewundern wir den bunten Hindu Tempel.
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Turbulent geht es um die
Markthalle zu.
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Hatten wir nicht gerade
noch mit Euch um die Wette geschwommen?
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Bunte Obst- und
Blumenstände.
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Kathedrale im Norden der
Stadt.
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Der 1903 erbaute, kleine
Clock Tower inmitten einem Kreisverkehr.
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Uns zieht es einmal quer
zurück über Mahé zur Petite Police an der
Südspitze.
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Nie hatten wir Probleme,
einen Parkplatz zu finden. Aber Achtung! Ist da nicht eine Palme
über uns?
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Am Strand informiert eine
Tafel über die Zeiten und die Art und Weise der Eiablage der
Schildkröten.
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Wir sind neugierig und
fahren eine kleine "Straße" ins Landesinnere.
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Nachdem es immer
grüner - und dichter - wird, ist auf einmal Schluß. Wir
müssen den ganzen Weg im Rückwärtsgang zurück.
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Und so sieht die
südlichste Bucht in der Petite Police aus, die man mit dem Auto
erreichen kann.
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Den Abend lassen wir am
Strand Anse Intendance ausklingen.
Durch puren Zufall - und einigen Taucheinlagen - kann Boris hier einer
Touristin in den Wellen abhanden gekommene GoPro finden.
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Zauberhafter
Sonnenuntergang am letzten Abend auf den Seychellen.
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Wir wollen uns wieder
bewegen und starten die kleine Wanderung La Reversé.
Den Einstieg hierzu müssen wir lange suchen und sind bestimmt 3x
vorbeigefahren.
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Über Waldwege, Felsen
und Leitern geht es entlang.
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Leider ist hier nach ca. 20
min. Schluß und der Weg verläuft sich im Wald, auch wenn wir
es nicht wahrhaben wollen.
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So fahren wir noch einmal
zurück an unseren "Hausstrand" Anse Forbans.
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Am
tosenden Anse Corail lassen wir den Abend ausklingen, bevor es mit dem
Flieger über
Nacht zurück in die Heimat geht.
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