Concordiatempel.
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Gefallener Engel hinter dem
Concordiatempel.
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Mit tollem Blick auf die
Tempel
genießen wir unsere Lieferpizza auf der großen Terrasse
unserer Unterkunft.
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Donner und Blitz am
Horizont - ein faszinierender Abend.
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Unser B&B bei
Sonnenschein am nächsten Morgen.
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Wir fahren zu den
weißen Klippen von Eraclea Minoa.
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Da wir den Abstieg nicht
finden, laufen wir auf einem neu geschaffenen Weg oberhalb der Klippen
entlang.
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Auf felsigem Abhang und
entlang stacheliger Bäume laufen wir hinunter zum Strand.
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Bunte Steine am Strand. Oh
je, unser Koffer wird auf dem Rückflug bestimmt wieder schwer.
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Wir fahren quer durch
Sizilien bis nach Palermo.
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Tapfer fahren wir über
eigentlich gesperrte Straßen, durch wunderschöne
Berggegenden.
Wir hätten ansonsten einen riesigen Umweg machen müssen.
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Start nach Scopella am
nächsten Tag, denn wir wollen wieder wandern.
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Kleine Festungsanlage an
der Küste.
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Im Naturreservat Zingaro
kann man direkt entlang der Küste wandern.
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Überall kleine
Badebuchten. Leider total überlaufen.
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Riesige Grotte entlang
unseres Weges, in der wir neben einigen anderen Schutz vor dem Regen
gesucht haben.
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Auf der Rückfahrt
nehmen wir den Weg über Monreale, um uns den Dom anzuschauen.
2 Minuten vor Schließung huschen wir noch schnell hinein.
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Kleiner Bummel durch die
Straßen von Monreale.
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Dieser Schnappschuss ist
symptomatisch für die Straßenverhältnisse in Palermo.
Wer zuckt oder Rücksicht auf andere nimmt, verliert.
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Bei herrlichem Sonnenschein
nehmen wir uns am nächsten Tag ausschließlich Zeit für
Palermo.
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Fontana Pretoria direkt in
der Nähe unserer Unterkunft.
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So unscheinbar von
außen, so atemberaubend von innen: Kirche La Chiesa del Gesu.
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Was will uns dieses
Gemälde sagen?
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Eingang zum großen
Wochenmarkt.
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Frischer Fisch in allen
Varianten.
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So wie diese Schwertfische.
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Überall Kuppeln,
Kirchen, und ...
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... auch Flohmärkte.
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Porta Nuova: Als ob noch
Frühling wäre.
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Palazzo dei Normanni mit
kleinem Park.
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Kathedrale von Palermo.
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Teatro Massimo.
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Platz nahe des Mercato
Vucciria.
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Chiesa de San Domenico.
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Fahrbarer Gemüsestand
mit Ansage?
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Wir schlendern durch die
vielen kleineren Gassen.
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Basilica San Francesco
d'Assisi.
Chiesa della Catena.
Quirlieges Hafengebiet.
Porta Felice. Irgendwie
scheint der Torbogen zu fehlen.
Das Hauptgebäude am
Eingang des botanischen Gartens.
Bei unserer Sightseeingtour
entdecken wir plötzlich diesen intelligenten und praktischen
Scheibenwischer.
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Immer wieder schöne
kleine Plätze mit Cafés: Piazza Rivoluzione.
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Quattro Canti:
Hauptkreuzung
mitten in der Innenstadt mit 4 geschwungenen, barocken Fassaden. Hier 2
davon im Bild.
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Ein Teil der Via Maqueda
ist ausschließlich Fußgängerzone, der andere
Einbahnstraße.
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Am nächsten Tag fahren
wir quer über Sizilien nach Selinunte.
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Akropolis auf dem weiter
westlich liegenden Teil des großen Geländes.
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Gebäudereste mit Blick
auf das Meer.
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Überall weiße
Muscheln hier
oben. Wie kommen die bloß hierher?
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Wir fahren wieder
querfeldein Richtung Erice.
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Abermals eine kostenlose
Wagenwäsche wie zu Urlaubsanfang.
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Schön einsam,
vielleicht auch wegen der Straßenqualität?
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Kirche in Erice. Die ganze
Stadt ein wahres Kleinod.
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Trotz vieler Touristen
schaffen wir, diesem Besucherandrang zu entkommen.
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Kleiner Platz inmitten
von Erice.
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Trinacria, das Symbol auf
dem Wappen von Sizilien, ist hier überall als Souvenir zu kaufen.
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Glockenturm in Erice.
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Wunderschöner Blick in
die Bucht, da Erice - wie soll's auch anders sein - auf einem
Hügel liegt.
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Blick auf das Kastell von
Erice und ...
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... die nördlich
liegende Bucht.
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Zurück nach Palermo
fahren wir wieder kreuz und quer Überland.
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Kalkabbau (?) von riesigen
Blöcken.
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Zurück in Palermo,
laufen wir zu einem Musikfestival in der Via Maqueda.
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Wir lassen wie immer den
Abend in einem Restaurant im Freien ausklingen.
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Nach 4 Tagen verlassen wir
Palermo und fahren nach Cefalu.
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Kathedrale in Cefalu - und
alles voller Touris.
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Küstenabschnitt, und
hin und wieder ein Restaurant mit Meerblick.
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Ein originaler Cinquecento.
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Wir fahren ins Landesinnere
und haben erstmal noch einen tollen Blick auf Cefalu.
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Es geht rauf und runter in
die Bergwelt.
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Castelbuono mit seinem
erhabenen Kastell aus dem 14.ten Jahrhundert.
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Pollina ist ein kleines
Dorf - Ton in Ton auf einem Hügel.
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Über enge Serpentinen
und
Kopfsteinpflaster fahren wir wieder Richtung Meer.
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Millimeterarbeit.
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Buntes Keramikgeschäft
am Wegrand.
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Wir genießen die
Sonne in einem kleinen Café direkt am Meer.
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Leckere
Meeresfrüchteplatte.
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Wir kommen abends in
Milazzo an und flanieren erstmal entlang der Promenade.
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Abermals nächtliches
Sightseeing.
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Am nächsten Tag
heißt es, früh aufstehen. Die Fähre nach Stromboli legt
vor Sonnenaufgang ab.
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Erster Blick auf Stromboli.
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Unser Hotel liegt sehr nahe
der Anlegestelle.
Bis zu unserer
Vulkanbesteigung ist noch etwas Zeit und wir schlendern durch den
Ort.
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Klein-Stromboli:
Strombolicchio.
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Gegen 16 Uhr starten wir
zur Vulkanbesteigung.
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Es geht zick-zack durch
Felder, um dann auf ca. 500 m Höhe die erste Rast zu machen.
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Den Steilhang im
Hintergrund geht es nach der Verschnaufspause hinauf.
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Es dämmert schon, als
wir oben ankommen (ca. 870 m).
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Auf die erste Explosion und
Fontäne müssen wir nicht lange warten.
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Es geht im Dunkeln nochmals
ca. 50 Höhenmeter hinauf, und von hier hat man
einen fantastischen Blick auf einen 2.ten Krater mit noch
stärkeren Fontänen.
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