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Sizilien im Sept./ Okt. '17


... oder: Kulinarischer Kulturtrip mit Feuerwerk!


  Neben Sizilien sind wir auch nach Stromboli geschippert und haben den gleichnamigen Vulkan bestiegen.






Ankunft in Catania in der Nacht, und wir sind bis weit nach Mitternacht noch durch die schöne Innenstadt gezogen.





Tolle Paläste und schön beleuchtete Kirchen als auch Plätze im Altstadtbereich.





Gut gestärkt geht es am nächsten Morgen die Routa #121 'gen Westen.





Das erste Mal nehmen wir bewußt den Ätna nördlich von uns wahr.





Landschaftlich sehr abwechslungsreich geht es weiter Richtung Agira.





Die Farben wechseln sich zwischen grün, braun und ocker ab. Und immer wieder liegen kleinere Städte auf Hügelspitzen.





Kostenlose Autopolitur unterwegs.





Bis nach Enna zieht sich die Straße immer auf und ab entlang vieler weitläufiger Täler.





Manchmal muß man schon zweimal schauen, um die Dörfer auf den Hügeln zu erkennen.





Blick von Enna auf die umliegende Landschaft.





Castello di Lombardia in Enna.





Blick zurück auf Enna, nachdem wir über eine halbe Stunde versucht hatten,
durch das enge Gassengewirr wieder stadtauswärts zu kommen. Mit Erfolg und ohne Blechschaden.





Die Straßenqualität ist oft so lala. Immer schön bremsbereit bleiben!





Auf der Routa #120 geht's wieder retour Richtung Osten.





Impressionen entlang der Strecke.











Der Ätna hat uns wieder.





Blick von Castelmola nördlich von Taormina auf die Küste Richtung Letojanni.
Auf der gegenüberliegenden Seite erkannt man Italiens Festland.





Und Blick 'gen Süden Richtung Ätna.





Ja, der Ätna ist wirklich noch aktiv!





Zu Füßen Castelmolas liegt Taormina, welches wiederum immer noch 200 m oberhalb des Meeres ist.





Das Teatro Greco wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. erbaut.





Bezaubernder Blick auf die Isola Bella, eine Badebucht unterhalb von Taormina.





Uns zieht es raus zur Alcantara Schlucht.





Mit GoPro bewaffnet geht es barfuss in die steinige Schlucht hinein, bevor der Wasserstand zu tief wird.




Ein Blick nach oben läßt die Struktur der Basaltlava deutlich werden.





Wieder zurück überqueren wir den Fluß über eine malerische Brücke.





Richtung Süden nehmen wir kleine und kleinst-Straßen, und passieren viele schöne Ortschaften.





Auf Sizilien lernt man die Ausmaße seines Autos wirklich kennen.





Noch viele Kilometer südlich erscheint der Ätna am Horizont.
Wir werden ihn klar, im Nebel, mit und ohne Schnee erleben.





Nördlich von Siracusa nehmen wir die Autobahn, die eher einer bewachsenen Überlandstraße
gleicht, und kommen an Raffinerien vorbei. In dieser Gegend hier war das Tanken für uns am günstigsten.





Im Stadtteil Neapolis von Siracusa besuchen wir den archäologischen Park.





Das griechische Theater aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. ist eher flach gebaut.





Das Ohr des Dionysios ist eine künstliche Grotte.





Es geht 65 m tief rein und der Hall ist am lautesten, wenn man am Eingang in die Tiefe ruft.  :-)





Im ehemaligen Steinbruch hat sich ein schöner Garten ausgebreitet.





Das römische Amphitheater ist mit eines der größten im römischen Reich.





Durch dieses enge Tor geht es - auch für uns mit dem Auto - in die Altstadt von Syrakus.





Wunderschöne Innenstadt von Siracusa. In einer dieser malerischen Gassen lag unser Hotel.








Riesen Platz vor dem Dom von Syrakus.





Mal ein anderes Souvenir-Regal.





Weitere Impressionen aus der Innenstadt.











Wir genießen unser mehrgängiges Menü im Freien in einer ruhigen Seitengasse.









Nächtlicher Spaziergang durch die malerischen Gassen.








Blick auf die Gegend von Ferla.





Wir starten unsere Wanderung in Pantalica. Unten verläuft eine ehemalige Eisenbahnstrecke.





Direkt vor unseren Füßen vertilgt diese Schlange einen kleinen Salamander und macht sich dann schlängelnd davon.





Höhlenwohnung von außen...







... und von innen.





Die ersten Kammergräber (Nekropolen) kommen in Sicht.





Nach dem steilen Abstieg treffen wir auf die ehemalige Bahnstrecke mit ihrem Bahnhof.





Farbenprächtiger Flußlauf und kleine Rast für uns.









Entlang der Schlucht wieder viele der Kammergräber. In Summe sollen hier über 5000 sein.





Während bei uns zu Hause schon der Herbst eingekehrt ist, ist hier noch Sommerflair.













Traumhafte kleine Oase inmitten der Schlucht.





Tropfsteinhöhle über unseren Köpfen.





An einem Felshang geht es wieder bergauf. Karren haben über lange Zeit ihre Spuren im Fels hinterlassen.





Auch auf der anderen Seite der Schlucht wieder Kammergräber.








Über eine nicht mehr vollständige Felstreppe geht es waghalsig in diese große Höhle hinab.





Am nächsten Tag besichtigen wir Noto im strömenden Regen. Hier das Eingangsportal Realo Noto zur Innenstadt.





Die Kathedrale ist unsere erste Zufluchtstation vor dem Regen.





Im Zick-Zack geht es zum Palazzo Ducezio.





Am Ende dieser hinaufführenden Straße steht die Chiesa di Montevergine.





Chiesa di San Domenico.





Iglesia de San Francisco.






Es "nieselt immer noch leicht".





Wir fahren weiter durch Palazzolo Acreide.





Bei unserer weiteren Überlandfahrt im trüben Wetter ist auf einmal die Sicht auf den schneebedeckten Ätna frei.









Weiterfahrt in Richtung Piazza Armerina.









Wir stellen 'kleine Straßenführung' auf unserem Navi ein.





Wir lassen die Regenwolken hinter uns und kommen bei Sonnenschein an der Villa Romana del Casale an.





Das Weltkulturerbe Villa Casale ist für seine Bodenmosaiken berühmt.











Leuchtender Fußboden im Saal der Jahreszeiten.





Überland auf dem Weg nach Agrigento.










Am frühen Abend besichtigen wir das Valle dei Templi zu Füßen Agrigentos.





Der Heratempel.





Auf dem Weg vom westlichen zum östlichen Ende des riesigen Geländes.









Für diese Schafe auf dem Gelände kann man sogar die Patenschaft übernehmen.






Concordiatempel.





Gefallener Engel hinter dem Concordiatempel.





Mit tollem Blick auf die Tempel genießen wir unsere Lieferpizza auf der großen Terrasse unserer Unterkunft.





Donner und Blitz am Horizont - ein faszinierender Abend.





Unser B&B bei Sonnenschein am nächsten Morgen.









Wir fahren zu den weißen Klippen von Eraclea Minoa.





Da wir den Abstieg nicht finden, laufen wir auf einem neu geschaffenen Weg oberhalb der Klippen entlang.





Auf felsigem Abhang und entlang stacheliger Bäume laufen wir hinunter zum Strand.









Bunte Steine am Strand. Oh je, unser Koffer wird auf dem Rückflug bestimmt wieder schwer.





Wir fahren quer durch Sizilien bis nach Palermo.













Tapfer fahren wir über eigentlich gesperrte Straßen, durch wunderschöne Berggegenden.
Wir hätten ansonsten einen riesigen Umweg machen müssen.









Start nach Scopella am nächsten Tag, denn wir wollen wieder wandern.





Kleine Festungsanlage an der Küste.





Im Naturreservat Zingaro kann man direkt entlang der Küste wandern.









Überall kleine Badebuchten. Leider total überlaufen.













Riesige Grotte entlang unseres Weges, in der wir neben einigen anderen Schutz vor dem Regen gesucht haben.





Auf der Rückfahrt nehmen wir den Weg über Monreale, um uns den Dom anzuschauen.
2 Minuten vor Schließung huschen wir noch schnell hinein.








Kleiner Bummel durch die Straßen von Monreale.





Dieser Schnappschuss ist symptomatisch für die Straßenverhältnisse in Palermo.
Wer zuckt oder Rücksicht auf andere nimmt, verliert.






Bei herrlichem Sonnenschein nehmen wir uns am nächsten Tag ausschließlich Zeit für Palermo.





Fontana Pretoria direkt in der Nähe unserer Unterkunft.





So unscheinbar von außen, so atemberaubend von innen: Kirche La Chiesa del Gesu.









Was will uns dieses Gemälde sagen?





Eingang zum großen Wochenmarkt.













Frischer Fisch in allen Varianten.





So wie diese Schwertfische.





Überall Kuppeln, Kirchen, und ...





... auch Flohmärkte.





Porta Nuova: Als ob noch Frühling wäre.





Palazzo dei Normanni mit kleinem Park.





Kathedrale von Palermo.








Teatro Massimo.





Platz nahe des Mercato Vucciria.





Chiesa de San Domenico.





Fahrbarer Gemüsestand mit Ansage?





Wir schlendern durch die vielen kleineren Gassen.









Basilica San Francesco d'Assisi.





Chiesa della Catena.





Quirlieges Hafengebiet.





Porta Felice. Irgendwie scheint der Torbogen zu fehlen.





Das Hauptgebäude am Eingang des botanischen Gartens.





Bei unserer Sightseeingtour entdecken wir plötzlich diesen intelligenten und praktischen Scheibenwischer.





Immer wieder schöne kleine Plätze mit Cafés: Piazza Rivoluzione.





Quattro Canti: Hauptkreuzung mitten in der Innenstadt mit 4 geschwungenen, barocken Fassaden. Hier 2 davon im Bild.





Ein Teil der Via Maqueda ist ausschließlich Fußgängerzone, der andere Einbahnstraße.





Am nächsten Tag fahren wir quer über Sizilien nach Selinunte.





Akropolis auf dem weiter westlich liegenden Teil des großen Geländes.





Gebäudereste mit Blick auf das Meer.





Überall weiße Muscheln hier oben. Wie kommen die bloß hierher?





Wir fahren wieder querfeldein Richtung Erice.








Abermals eine kostenlose Wagenwäsche wie zu Urlaubsanfang.





Schön einsam, vielleicht auch wegen der Straßenqualität?





Kirche in Erice. Die ganze Stadt ein wahres Kleinod.





Trotz vieler Touristen schaffen wir, diesem Besucherandrang zu entkommen.












Kleiner Platz inmitten von Erice.





Trinacria, das Symbol auf dem Wappen von Sizilien, ist hier überall als Souvenir zu kaufen.





Glockenturm in Erice.





Wunderschöner Blick in die Bucht, da Erice - wie soll's auch anders sein - auf einem Hügel liegt.





Blick auf das Kastell von Erice und ...





... die nördlich liegende Bucht.





Zurück nach Palermo fahren wir wieder kreuz und quer Überland.













Kalkabbau (?) von riesigen Blöcken.





Zurück in Palermo, laufen wir zu einem Musikfestival in der Via Maqueda.





Wir lassen wie immer den Abend in einem Restaurant im Freien ausklingen.





Nach 4 Tagen verlassen wir Palermo und fahren nach Cefalu.





Kathedrale in Cefalu - und alles voller Touris.









Küstenabschnitt, und hin und wieder ein Restaurant mit Meerblick.





Ein originaler Cinquecento.





Wir fahren ins Landesinnere und haben erstmal noch einen tollen Blick auf Cefalu.





Es geht rauf und runter in die Bergwelt.





Castelbuono mit seinem erhabenen Kastell aus dem 14.ten Jahrhundert.





Pollina ist ein kleines Dorf - Ton in Ton auf einem Hügel.





Über enge Serpentinen und Kopfsteinpflaster fahren wir wieder Richtung Meer.





Millimeterarbeit.





Buntes Keramikgeschäft am Wegrand.





Wir genießen die Sonne in einem kleinen Café direkt am Meer.





Leckere Meeresfrüchteplatte.





Wir kommen abends in Milazzo an und flanieren erstmal entlang der Promenade.





Abermals nächtliches Sightseeing.





Am nächsten Tag heißt es, früh aufstehen. Die Fähre nach Stromboli legt vor Sonnenaufgang ab.










Erster Blick auf Stromboli.





Unser Hotel liegt sehr nahe der Anlegestelle.





Bis zu unserer Vulkanbesteigung ist noch etwas Zeit und wir schlendern durch den Ort.













Klein-Stromboli: Strombolicchio.





Gegen 16 Uhr starten wir zur Vulkanbesteigung.





Es geht zick-zack durch Felder, um dann auf ca. 500 m Höhe die erste Rast zu machen.





Den Steilhang im Hintergrund geht es nach der Verschnaufspause hinauf.





Es dämmert schon, als wir oben ankommen (ca. 870 m).





Auf die erste Explosion und Fontäne müssen wir nicht lange warten.









Es geht im Dunkeln nochmals ca. 50 Höhenmeter hinauf, und von hier hat man
einen fantastischen Blick auf einen 2.ten Krater mit noch stärkeren Fontänen.






Eine kleine Videoaufnahme mit unserer GoPro: Faszinierendes Schauspiel! Es hat sich gelohnt!





Bevor uns unsere Fähre am nächsten Morgen wieder zurück nach Sizilien bringt, laufen wir noch einmal die Küstenstädte im Osten ab.













... da waren wir gestern Nacht noch oben...





Kleine Flitzer düsen auf Stromboli umher.





Schöner, dunkler Sandstrand. Und menschenleer.





Bei der Rückfahrt mit der Fähre erhaschen wir einen Blick auf jene steile Flanke, die wir
ganz im Dunkeln und nur mit Stirnlampen bewaffnet heruntergelaufen sind (Fußspur in der Bildmitte).






Von Milazzo fahren wir wieder landeinwärts Richtung Taormina.





Idyllisches Bergdorf Novara di Sicilia.





Laut unserem Reiseführer kann man die Rocca Novara sogar emporklimmen.






Mit dem herannahenden Regen wirkt die Landschaft noch mystischer.





In Taormina haben wir wieder eine Unterkunft in Castelmola; diesmal sogar mit kleinem Pool und traumhafter Aussicht.





Kirche San Guiseppe in Taormina. Im Hintergrund die beleuchteten Treppen nach Castelmola.





Es läßt sich wunderschön in der historischen Altstadt von Taormina flanieren - dies sehen auch alle anderen Touris so.








Restaurants und Souvenirläden zuhauf.








Wieder retour in Castelmola: Traumhafte Kulisse hinter unserem Outdoor-Pool.





An unserem letzten Tag fahren wir zum Ätna, den wir schon oft aus der Ferne gesehen hatten.





Silvestri Krater an der südlichen Talstation des Ätnas.









Rote Lavabrocken. Und wenn man etwas in die Erde gräbt, ist diese schön warm.





Weitere Kegel und erkaltete Lava.







Nebelige Auffahrt mit der Gondel. Die Scheiben der Gondel sind farbig.





Ab der Bergstation laufen wir durch den Nebel zum Torre del Filosofo.





Blick vom Krater auf den Kegel des Ätnas als auch die obere Station für die Allradbusse.
Wir sind dann doch lieber hierhin gewandert.





Farbenprächtiger Nebenkrater von 2003 an der Südflanke.









Deutlich erkennt man den erkalteten Lavastrom.





Für ein paar Sekunden haben wir wieder freie Sicht auf den rauchenden Gipfel des Ätnas.
Leider war eine Besteigung an jenem Tag wetterbedingt nicht möglich.





Am späten Nachmittag fahren wir dann noch zur nördlichen Talstation des Ätnas.





Leuchtender Strom aus herbstlichen Blumen.





Am letzten Abend genießen wir ein fantastisches Abendessen in einer lokalen Trattoria nordwestlich von Castelmola.
Und müssen nach diesem tollen Urlaub wieder ins nasskalte Deutschland zurückfliegen.















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