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Moped-Tour durch Südskandinavien
 
im August ´02 (Schweden & Norwegen)

... oder: Mücken und Regen sind doch wohl nur ein Gerücht...



 

Abfahrt in Regensburg bei strahlendem Sonnenschein, der uns während der ganzen Tour erhalten blieb!


 

Und so sieht die Twin aus, wenn sie auf Tour geht: 2 Koffer, 3 Rollen und ein Tankrucksack ... ach ja: wir zwei haben auch noch draufgepasst!


 

Nach der langen Überfahrt nach Trelleborg war am nächsten Tag erstmal ein bisschen Ostsee-Strandurlaub fällig. Peter (links) hat hier scheinbar noch überflüssige Kräfte - im Gegensatz zu Tanja (rechts). Emese genießt währenddessen einfach nur die Sonne ...


 

Endlich also schwedischer Boden unter den Reifen; hier die Ruinen von Schloss Borgholm auf Öland.


 

Im Norden Ölands bei Böda hatten wir den wohl genialsten Campingplatz: Im Wald, direkt am Meer, Lagerfeuer, ...


 

... und so sieht man dann morgens beim Frühstück aus ... dass Sonne so gnadenlos hell sein kann ...


 

Habe ich schon erwähnt, dass in Schweden viele Strassen geradeaus gehen?


 

Die holländische Seite Schwedens ... 


 

Karins und Björns Sommerhaus in der Nähe von Kisa: Mitten im einsamsten Wald, kein Strom, kein fliessend Wasser, einfach traumhaft genial!!!


 

Natürlich haben wir uns das auf tausend Inseln liegende Stockholm angeschaut!


 

Freeclimbing-Einlage in der Nähe von Norrköping, vorbereitet von Karin und Björn.


 

Frühstück am zweiten Sommerhaus von Karin und Björn bei Katrineholm, nach einem Superabend mit den beiden beim Krebse-Fangen und -Essen! 


 

Nach der langen Fahrt nach Norwegen: Hier wunderschöne Landschaft mit Schotterpisten auf einer Mautstrecke (Peer Gynts Vegen) nördlich von Lillehammer.


 

Stabkirche von Lom


 

Und endlich wieder Berge, Passstrassen und viele, viele Kurven!!!


 

... auch hier in Norwegen von Regen keine Spur! 


 

Beginn des Sogne Fjords ...


 

Abend am Ausläufer des Sogne-Fjord: Einfach gigantisch!


 

Sonne, wundervoll blaues Fjordwasser, Berge, was will man mehr?


 

Hier nochmal die morgendliche Zeltreinigungsmethode nach eigenem Patent...


 

Für Bergen haben wir uns dann mal eine Hütte gegönnt, um die Stadt ohne Gepäck erleben zu können. Sieht nobel aus, das Hüttchen, gelle?


 

Bryggen, altes Kaufmannviertel von Bergen (in professionell zusammengeschnipselter Panoramasicht...)


 

...und Blick von oben auf Bergen vom Floyfjell.


 

Gletscherzunge des Jostedalsbre (Nigalsbre).


 

Gigantisch: Bei Außentemperaturen von fast 30 Grad rauscht hier das aus dem Gletscher gelöste Eis vorbei!


 

Sieht ein bisschen aus wie Badeschaum, oder? Nach anderthalb Wochen Fahrt hätte der uns bestimmt auch gutgetan ... aber bestimmt nicht so gut gekühlt!!


 

Norwegen, das Land der tausend Fähren (auf die man übrigens sehr unproblematisch und schnell draufkommt!)


 

Wasserfälle bei Odda.


 

Fahrt Richtung Starvanger mit unendlich vielen kleinen Seen und Fjorden mit Schärenlandschaft.


 

Fjordlandschaft am Abend...


 

Beginn des Aufstiegs zum Prekestolen (Predigtstuhl) gegen sieben Uhr morgens. Um diese Zeit sind wir tatsächlich völlig allein hier!! Anfangs führt der Weg durch die Sümpfe ...


 

... weiter oben wird der Weg dann schon etwas steiniger und schwieriger.


 

Nach anderthalb Stunden Aufstieg haben wir es dann geschafft: 597 Meter geht es hier steil abwärts: Ein gigantischer Blick in die Tiefe!


 

Und so sieht die Plattform des Prekestolen von oben aus...


 

Stabkirche in Heddal.


 

Rückfahrt über die Öresundbrücke nach Dänemark und danach mit der Fähre nach Fehmarn.


 

Unglaublich aber wahr: Norwegens Passstrassen konnten nichts mehr daran ändern: Auf den langen Geraden Schwedens habe ich mir eine massive Platte in den Reifen gefahren!


 

Und das ist unsere Tour im Überblick: Insgesamt 6500 km bei traumhaftem Wetter durch den Süden Schwedens und Norwegens. Keine Ausfälle, weder an Peters KLE, noch an meiner Twin. Eine geniale Tour, die wir nur jedem empfehlen können!! 
Bewährt haben sich bei der Twin übrigens die Sitzbank von Touratech (in Deutschland hatte ich kaum Vorteile gespürt) und der Enduro 4, der auch auf Schotter guten Grip hatte und nach inzwischen 9000 km immer noch 3 mm Profil hat!!