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   Unsere Reiseseite          

 


 


Sri Lanka im Juli '06

... oder: Genießen mit allen Sinnen!

 


Hauptstadt Colombo: Moderne trifft Kolonialstil.
  

      




 
Dieser 32m hohe Uhrturm sollte eigentlich ein Leuchtturm sein.
Heute "kreisen" TucTucs um ihn herum.

 
 




Lebhaftes Gewusel in den Straßen von Colombo.


 



Farbenprächtige Moschee in der Chatham Street.

  



Reichlich verzierter Tempel in Colombo Fort.







Diese kleine Insel mitten im Beira Lake im Herzen von Colombo erreicht man nur zu Fuß.








Um unser Hotel herum waren die Gehsteige überall mit Kerzen geschmückt.
Und in der Nacht zog eine Prozession durch die Straßen.





 

Blick von unserem Hotel auf die Uferpromenade.

  



Blick auf das Alte Parlament und die Stadtmetropole.

 



Raus auf's Land: Grüntöne als willkommener Kontrast.

 


 
Sternfrüchte direkt am Wegesrand - nur einen Handgriff entfernt.

     



Entlang der Straßen finden sich immer wieder exotische Obststände.

  




Seerosen soweit das Auge reicht.

  



So sieht das alternative Badezimmer in Sri Lanka aus.

       



Anuradhapura: Im weitläufigen Park dieser Stadt finden sich unzählige Sehenswürdigkeiten.


 


Riesiges Eingangsportal eines der dortigen, ehemaligen Paläste.

     




In unserem Reiseführer war die Jetavanarama Dagoba noch total bewachsen.
Man beachte auch das wackelige Gerüst rechts im Bild...


  





Die Samadhi-Buddhastatue gilt als eine der weltweit schönsten Exemplare.

  


Farbenprächtige Eingangsfiguren in spiritueller Pose.

     



Buddha in seiner Erleuchtung.

    



Badeanstalt mal etwas anders.

   




Türkis leuchtender Langschnäbler.

  


Auch die Abhayagiri Dagoba wird von ihrem Bewuchs befreit.

  




Mondstein, verziert mit Ornamenten wie Wildgänsen, Elefanten und Lianen.
Den Mittelpunkt bildet eine Lotusblüte.


   

 

Soll noch eine neue Dagoba gebaut werden?

   


Natürliches Kunstwerk gebaut von Ameisen. 

   



In den meisten Parkanlagen flitzen Affen umher und ärgern die Besucher.

    



Gelb-weiße Kleinode.

   





Die Ambastala Dagoba leuchtet schneeweiß durch die Bäume.

      



Der heilige Bodhi-Baum soll mit 2200 Jahren der älteste Baum der Welt sein. 

   
 


Ja, was kommt denn da noch von oben?

    




Unterwegs zwischen Sehenswürdigkeit und Attraktion haben wir immer fleißig Singhalesisch gelernt.






Auf zum Sigiriya Felsen.

      




Überall verschlungene Wege am Fuße des Felsens. Einer wird schon nach oben führen...


 



Was war zuerst da: Treppe oder Felsen?


   



Die Spiegelwand am Sigiriya: Die Unterschicht aus Putz wurde mit Eiweiß
und Wildhonig bestrichen. Leider glänzt die Innenseite heute nicht mehr so sehr.


  



Zwei von 21 gut erhaltenen Fresken: Die Wolkenmädchen.

    


Das Löwentor galt es zu erklimmen...

      




... unter manchmal akrobatischen Bedingungen.






Wunderschöne Farbenpracht entlang der steilen Felswand.

     



Und wenn man genau hinschaut, findet man diese hängenden Wespennester.

      




Hoffentlich hab' ich noch keinen Sonnenbrand!

  


Von dem Felsplateau in 185 m Höhe hat man einen
atemberaubenden Blick auf die Landschaft von Sri Lanka.

   




Brillenschlange in Hypnose.





Gefährlich oder nicht? Kleines Stachelschwein als Spielzeug.

   



Angriffslustig! Wie auch immer dieser "nette" Kerl heißt.

 





Grüne Reisfelder leuchten in der Sonne.

   



Diese länglichen "Bohnenstangen" rasseln, wenn man sie schüttelt.
Innen laufen Kerne in Wabenstrukturen entlang.


   


Imposanter Eingang zum Königspalast von Polonnaruwa.

    



Immer schön richtig durchnummerieren, sonst gibt's Chaos beim Wieder-Aufbau.
 
   



Vatadage: Rundes Reliquienhaus aus dem 12. Jh.

   



Diese Säulen zeugen noch von prunkvollen Tempelbauten in Polonnaruwa.


    



Beim genauen Hinsehen erkennt man am Ende dieses
Statuenhauses Lankatilaka eine 13m hohe Buddhastatue.


 


Ein ungewöhnlicher Ort für's Wurzelwerk.

    



Die Ruanveli Dagoba ("Dagoba des goldenen Staubs") ist
mit 55m Höhe die vierthöchste in Sri Lanka.
 

 


14 m lang ist dieser liegende Buddha, der den Übergang ins Nirvana symbolisiert.

    



Abendstimmung.

     




Noch trotzen diese Felsen der Vegetation.

  


Blick über die "Mitte von Sri Lanka".
 

    



Die fünf Höhlenfelsen von Dambulla schmiegen sich in 110 m Höhe in den Fels hinein.


  



Prachtvolle Deckenmalereien und Statuen kann man dort bewundern.


  



Farbenprächtige Blüten entlang unseres Weges wieder zurück zum Eingang.


   


Golden Temple: Das etwas "andere" Kassenhäuschen.

    


Diese Holzschnitzerei haben wir unterwegs besucht...

     



... und uns in diese Esszimmergarnitur verliebt.
Nur leider ist unsere Wohnung zu klein dafür.


  



Natürlich durfte auch eine Kostümprobe der hiesigen Nationaltracht nicht fehlen.







Gelb, Rot, Schwarz oder doch lieber Braun?






Kleiner Ausflug in einen urigen Kräutergarten.


  





Lauter exotische Pflanzen, die wir noch nie gesehen haben.


   

 




Aloe Vera mal in natura. 

      



Einer von vielen prächtigen Tempeln auf dem Weg nach Kandy.

   



Grüner "Dschungel" bis an den Horizont.

    



Eingang zum Zahn-Tempel von Kandy.

    




Wassergraben im Inneren der Tempelanlage.

    





Wie hier gab es auch bereits schon in Colombo überall Kontrollposten.


  



Alle Tempelanlagen dürfen nur barfuß betreten werden.
"Natürlich" mußte man seine Schuhe jedes Mal wieder aulösen...


  



Blick auf den Kandy Lake.

  



Abendlicher Blick auf Kandy.






Abends haben wir noch eine stimmungsvolle Tanzveranstaltung besucht.






Und mußten zum Glück nicht selber über glühende Kohlen laufen.






In unserem Hotel hatte sich eine Hochzeitsgesellschaft eingemietet.





Im 60 Hektar großen Botanischen Garten von Peradeniya kann man Stunden verbringen.

   




Überall leuchten uns zauberhafte Blüten entgegen.




  





 

Und Pseudo-Kokosnüsse.

   



Dieses "zierliche" Bambusgewächs ist ca. 6 m hoch! 

  




Überall waren die Bäume voll von Fliegenden Hunden.

   



Alles schräg entlang des Weges.


  



Der "Strauch" im Vordergrund ist ein einziger, riesiger Baum mit unzähligen Astgabelungen.

  


Rechts oder links herum, wie krieg' ich den Knoten wieder auf?

     



Zwischenstop mit Fernsicht unterwegs nach Pinnawela.

    




Elefanten im "Waisenhaus von Pinnawela".

   


Das Baden der Elefanten im Fluß gehört zu den täglichen Attraktionen.
 

    



Zurück in den Städten ist's immer so "trubelbunt" wie hier.






In Sri Lanka wird Schultracht getragen.


  




 

Herrlich bunte Obststände locken zum Kauf.

 





Besonders die Gewürzstände duften angenehm.

  



Sehr appetitlich und lecker...






Unser Reiseleiter hofft auf sein großes Glück beim Gewinn-Lose-Kaufen.

  



Romantische Pool-Atmosphäre.


  


Reisfelder in der Hochebene.


    



Schnell weg! Gleich wird gesprengt!


 



 

Teepflücker in den Plantagen um Nuwara Eliya.


 



Diese Teefabrik haben wir besichtigt.






Vieles ist noch Handarbeit.

  




Diesiges Wetter auf dem Weg zur höchstgelegensten Stadt Sri Lankas: Nuwara Eliya (1890 m).






Nebenstraßen in Nurelia.






Die Hotels in Nurelia sehen aus wie kleine Herrenhäuser.






1828 wurde dieses verschlafene Nest zu einem "Luftkurort" ernannt.
Auch heute noch wohnen die Touris wie zu alten Zeiten.







Bunte Busse: Außen und Innen!






Fernblick auf dem Weg nach Badulla.






Meterlang zieht sich der Ravana Ella Wasserfall den Fels hinunter.






Wie frisch geweißelt: Diese prachtvolle Dagoba.






Auf Safari-Tour im Yala National Park.






An den wenigen Tümpeln finden sich die unterschiedlichsten Tiere ein.






Sonnendes Kroko auf letzter Matsch-Insel.






Gut getarnt: Braun in braun.






Wo ist mein Duschgel? Und mein Shampoo für mein eines Horn?






Diese Zwei haben sich ganz gut versteckt.






Blick auf den Golf von Bengalen.






Denkmal zur Erinnerung an den Tsunami vom Dezember 2005.






Entlang der südwestlichen Küste geht's wieder zurück Richtung Colombo.





Kleine Parkanlage entlang der Küste nach Galle.






Fischerboote an der Küste.






"Bequeme" Stelzenhocker für's Fische-Fangen.







Blick auf die Uferpromenade von Galle.






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