Hauptstadt Colombo: Moderne trifft Kolonialstil.
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Dieser
32m hohe Uhrturm sollte eigentlich ein Leuchtturm sein.
Heute "kreisen" TucTucs um ihn herum.
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Lebhaftes Gewusel in den Straßen von Colombo.
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Farbenprächtige Moschee in der Chatham Street.
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Reichlich verzierter Tempel in Colombo Fort.
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Diese
kleine Insel mitten im Beira Lake im Herzen von Colombo erreicht man nur zu
Fuß.
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Um unser Hotel herum waren
die Gehsteige überall mit Kerzen geschmückt.
Und in der Nacht zog eine Prozession durch die Straßen.
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Blick von unserem Hotel
auf die Uferpromenade.
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Blick auf das Alte Parlament und die Stadtmetropole.
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Raus auf's Land: Grüntöne als willkommener Kontrast.
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Sternfrüchte direkt am Wegesrand - nur einen Handgriff entfernt.
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Entlang der Straßen finden sich immer wieder exotische Obststände.
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Seerosen soweit das Auge reicht.
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So sieht das alternative Badezimmer in Sri Lanka aus.
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Anuradhapura: Im weitläufigen Park dieser Stadt finden sich unzählige
Sehenswürdigkeiten.
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Riesiges Eingangsportal eines der dortigen, ehemaligen Paläste.
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In unserem Reiseführer war die Jetavanarama Dagoba noch total
bewachsen.
Man beachte auch das wackelige Gerüst rechts im Bild...
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Die Samadhi-Buddhastatue gilt als eine der weltweit schönsten
Exemplare.
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Farbenprächtige Eingangsfiguren in spiritueller Pose.
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Buddha in seiner Erleuchtung.
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Badeanstalt mal etwas
anders.
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Türkis leuchtender Langschnäbler.
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Auch die Abhayagiri Dagoba
wird von ihrem Bewuchs befreit.
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Mondstein, verziert mit Ornamenten wie Wildgänsen, Elefanten
und Lianen.
Den Mittelpunkt bildet eine Lotusblüte.
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Soll noch eine neue Dagoba
gebaut werden?
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Natürliches Kunstwerk gebaut von Ameisen.
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In den meisten Parkanlagen flitzen Affen umher und ärgern
die Besucher.
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Gelb-weiße Kleinode.
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Die Ambastala Dagoba leuchtet schneeweiß durch die Bäume.
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Der heilige Bodhi-Baum soll mit 2200 Jahren der älteste Baum der Welt
sein.
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Ja, was kommt denn da noch von oben?
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Unterwegs zwischen Sehenswürdigkeit und Attraktion haben wir immer
fleißig Singhalesisch gelernt.
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Auf zum Sigiriya Felsen.
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Überall verschlungene Wege am Fuße des Felsens. Einer wird schon
nach oben führen...
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Was war zuerst da: Treppe oder Felsen?
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Die Spiegelwand am Sigiriya: Die Unterschicht aus Putz wurde mit
Eiweiß
und Wildhonig bestrichen. Leider glänzt die Innenseite heute nicht
mehr so sehr.
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Zwei von 21 gut erhaltenen Fresken: Die Wolkenmädchen.
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Das Löwentor galt es zu erklimmen...
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... unter manchmal akrobatischen Bedingungen.
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Wunderschöne Farbenpracht entlang der steilen Felswand.
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Und wenn man genau hinschaut, findet man diese hängenden Wespennester.
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Hoffentlich hab' ich noch keinen Sonnenbrand!
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Von dem Felsplateau in
185 m Höhe hat man einen
atemberaubenden Blick auf die Landschaft von Sri Lanka.
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Brillenschlange in Hypnose.
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Gefährlich oder nicht? Kleines Stachelschwein als Spielzeug.
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Angriffslustig! Wie auch immer dieser "nette" Kerl heißt.
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Grüne Reisfelder leuchten in der Sonne.
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Diese länglichen "Bohnenstangen" rasseln, wenn man sie schüttelt.
Innen laufen Kerne in Wabenstrukturen entlang.
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Imposanter Eingang zum
Königspalast von Polonnaruwa.
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Immer schön richtig durchnummerieren, sonst gibt's Chaos
beim Wieder-Aufbau.
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Vatadage: Rundes Reliquienhaus aus dem 12. Jh.
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Diese Säulen zeugen noch von prunkvollen Tempelbauten in
Polonnaruwa.
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Beim genauen Hinsehen erkennt man am Ende dieses
Statuenhauses Lankatilaka eine 13m hohe Buddhastatue.
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Ein ungewöhnlicher Ort für's Wurzelwerk.
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Die Ruanveli Dagoba ("Dagoba des goldenen Staubs") ist
mit 55m Höhe die vierthöchste in Sri Lanka.
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14 m lang ist dieser liegende Buddha, der den Übergang ins Nirvana
symbolisiert.
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Abendstimmung.
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Noch trotzen diese Felsen der Vegetation.
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Blick über die "Mitte von Sri Lanka".
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Die fünf Höhlenfelsen von Dambulla schmiegen sich in 110 m Höhe
in den Fels hinein.
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Prachtvolle Deckenmalereien und Statuen kann man dort bewundern.
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Farbenprächtige Blüten entlang unseres Weges wieder zurück
zum Eingang.
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Golden Temple: Das etwas
"andere" Kassenhäuschen.
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Diese Holzschnitzerei
haben wir unterwegs besucht...
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... und uns in diese Esszimmergarnitur verliebt.
Nur leider ist unsere Wohnung zu klein dafür.
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Natürlich durfte auch eine Kostümprobe der hiesigen Nationaltracht
nicht fehlen.
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Gelb, Rot, Schwarz oder doch lieber Braun?
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Kleiner Ausflug in einen urigen Kräutergarten.
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Lauter exotische Pflanzen, die wir noch nie gesehen haben.
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Aloe Vera mal in natura.
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Einer von vielen prächtigen Tempeln auf dem Weg nach Kandy.
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Grüner "Dschungel" bis an den Horizont.
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Eingang zum Zahn-Tempel von Kandy.
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Wassergraben im Inneren der Tempelanlage.
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Wie hier gab es auch bereits schon in Colombo überall Kontrollposten.
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Alle Tempelanlagen dürfen nur barfuß betreten werden.
"Natürlich" mußte man seine Schuhe jedes Mal wieder aulösen...
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Blick auf den Kandy Lake.
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Abendlicher Blick auf Kandy.
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Abends haben wir noch eine
stimmungsvolle Tanzveranstaltung besucht.
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Und mußten zum Glück
nicht selber über glühende Kohlen laufen.
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In unserem Hotel hatte sich
eine Hochzeitsgesellschaft eingemietet.
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Im 60 Hektar großen Botanischen Garten von Peradeniya kann man Stunden
verbringen.
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Überall leuchten uns zauberhafte Blüten entgegen.
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Und Pseudo-Kokosnüsse.
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Dieses "zierliche" Bambusgewächs
ist ca. 6 m hoch!
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Überall waren die Bäume voll von Fliegenden Hunden.
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Alles schräg entlang des Weges.
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Der "Strauch" im Vordergrund ist ein einziger, riesiger Baum mit
unzähligen Astgabelungen.
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Rechts oder links herum, wie krieg' ich den Knoten wieder auf?
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Zwischenstop mit Fernsicht unterwegs nach Pinnawela.
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