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Teneriffa zum Jahreswechsel '18/'19


... oder: Immer um den Teide rum.


  Unsere Spuren auf Teneriffa.







Blick aus unserem Ferienflieger auf Teneriffa. Wir mußten schon schmunzeln, als man bei der Landung klatschte.
Ist bestimmt schon an die 25 Jahre her, daß wir dies zum letzten Mal hatten.





La Orotava ist unser erstes Ziel, nachdem wir unser Gepäck im Hotel deponiert haben.





Wir schlendern kreuz und quer durch die Gassen und erblicken über uns einige Steinfiguren an den Hauswänden.
Ob hier wohl etwas hinausgeleitet wird?





Weihnachtliche Deko bei angenehmen 23 Grad.





Der moderne Weihnachtsmann fährt energiesparend auf dem Autodach mit.





La Orotava mutet mit barocken Fassaden in seinem Innenstadtbereich an.





Die Sonne ist bereits am Sinken, als wir am schwarzen Strand von Puerto de la Cruz ankommen.





Von der Terrasse unseres Restaurants an der Uferpromenade können wir den aufsteigenden Vollmond beobachten.





Ausblick am Mirador La Garanona auf die nördliche Steilküste.





Weihnachtsbummel in den Straßen von San Cristobal de la Laguna.





Kirche mit kleinem Weihnachtsmarkt in der Innenstadt.





Diesiger Ausblick von der Anaga Höhenstraße auf das Landesinnere (Mirador de Jardina). Im fernen Hintergrund der Teide.





Wir biegen in eine Seitenstraße hinein, die wie eine Schneise in die Erdwälle geschlagen zu sein scheint.
Leider wird deren Fahrbahnbelag nach einigen hundert Metern so schlecht, daß wir umkehren müssen.





Dafür fahren wir den nächsten Aussichtspunkt - Mirador del Pico del Ingles - an, wenn auch leider die diesige Sicht anhält.





Bei Chinamada wandern wir spontan zum Mirador Aguaide. Eine sehr windige Angelegenheit.









Blick vom Mirador auf die felsige Küste.









Optimale Platzausnutzung für Wohnhäuser.





Ein weiterer Abstecher führt uns nach Taborno.









Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit fahren wir nicht bis zum Ende jener Höhenstraße,
sondern nehmen die Pass-Straße von El Bailadero 'gen südöstlicher Küste.





San Andrés "klammert" sich an den Berghang.





Santa Cruz de Teneriffa bei Nacht.





Die Innenstadt ist bunt beleuchtet. Jede Straße und Gasse anders dekoriert.





Am Tag vor Heiligabend ziehen diese Trachtengruppen musizierend umher.





Am nächsten Morgen starten wir früh unsere Wanderung zu den sog. Orgelpfeifen südlich von Puerto de la Cruz.





Anfänglich auf eher normalen Wegen verläuft der Pfad zum Schluß durch eine zugewachsene Schlucht und in einem Wald entlang.
In Summe war diese Wanderung sehr abwechslungsreich.






Kleiner Stopp bei einer "Steinrosette" auf dem weiteren Weg ins Hochland.





Landschaft bei der Kreuzung T21 mit T24 östlich des Teides.





Stolze 3718 m hoch: Der Teide im Herzen von Teneriffa.









Weiß leuchten die Observatorien östlich vom Teide.





An der T24 'gen Osten finden sich einige aufgebrochene Stellen mit Blick auf die vielen Lavaschichten.













Allgegenwärtig.





Die Höhenstraße verläuft entlang und auch durch viele Fichtenwälder.





Blick vom Mirador Ayosa auf den Norden Teneriffas.





Bei Güimar schauen wir uns Steinpyramiden an und rätseln, ob wir weitere Steinterrassen eventuell verkannt haben.





Aber auch die Kakteen- und Blumenpracht beeindrucken.









In Candelaria angekommen ist für viele die große aufgebaute Krippe erste Anlaufstation.





Die Fußgängerzone in Candelaria ist schnell durchquert.





Großer Kirchenvorplatz in Candelaria, direkt am Meer.





Da am 25.12. der einzige Tag im Jahr ist, an dem die Seilbahn auf den Teide geschlossen hat, erwandern wir uns alternativ die Kraterlandschaft an dessen Fuße

















Über einen Geröllpass geht es in Serpentinen rutschend nach unten.









Riesiger "Pfeifenputzer".





Blick auf das Areal zurück, in welchem die tolle Wanderung zum Ber Las Arenas Negras stattfand.





(Geschlossene) Seilbahn auf den Teide.





Blick auf die Landschaft hinter dem Hotel Parador de Canadas del Teide.





Blick auf die Roques de Garcia zu Füßen des Teide.





Am Mirador Bocca de Tauce.









In Serpentinen windet sich die Passstraße TF-421 Richtung Garachico.





Garachico, mit Blick auf die Kirche im Zentrum.





In der Fußgängerzone läßt es sich wunderbar flanieren.





Wie auch in La Orotava gibt es hier zentral ein Café...





... welches nachts wundervoll beleuchtet wird.





Auch am 26.12. haben wir Pech: Zwar fährt heute die Seilbahn den Teide hinauf, aber es gibt auf Tage gesehen
keine Tickets mehr. Also, Plan B: Die Wanderung um die Roque de Garcia herum.









Die Wanderung beginnt gemütlich, ist aber mit "mittelschwierig" ausgezeichnet.





Wir haben Glück mit dem Wetter und klare Sicht.





Wir rätseln, welcher dieser Felsen wohl die Kathedrale darstellt.









Eventuell ist mit der Kathedrale auch dieser erhabene Prachtfelsen gemeint?









Man erkennt im Hintergrund, wie weit die Lava bei einem der vergangenen Ausbrüche gelaufen ist.





Die TF-21 schlängelt sich in Richtung Vilaflor durch eher karges Gebiet.





Kirchplatz in Vilaflor.





Blick auf den Süden von Teneriffa, in Richtung San Miguel.





Kirchplatz in San Miguel.





Costa Adeje ist die Touri-Zone von Teneriffa.





Hier lassen wir gemütlich bei einem Essen an der Uferpromenade den Abend ausklingen.





Für heute haben wir schon vor Wochen Tickets für die Wanderung im Barranco del Infierno reserviert.
Wir starten früh um 9 Uhr, nachdem wir mit Helmen verpflichtend ausgestattet wurden.





Der Hinweg schlängelt sich immer im Schatten am Felsen entlang, bis er in die Schlucht hinabführt.





Bunte Wegbegleiter.






Knapp vor dem Ziel der Wanderung steht diese markante Kastanie.
Leider wurde dahinter der Weg plötzlich von Aufpassern gesperrt. Grund: Zu viel Wind oberhalb der Schlucht!??? Schade!






Einige Impressionen der Schlucht auf dem Rückweg.









Stachelige "Wegbegleiter".





Bahia del Duque: Hier hatten wir uns noch einen einsamen Strand vorgestellt.





Am Playa de San Juan ist es nicht gerade leerer.





Wunderschöne Bucht: Playa de Abama. Hier kann man sogar per Kabine nach unten fahren.





Spätestens am Playa de la Arena geben wir die Hoffnung auf einen einsamen Strand auf.





In einer eher versteckt liegenden Sackgasse haben wir einen tollen Blick auf die Los Gigantes.





Fahrt über eine enge Serpentinenstraße in Richtung Masca-Schlucht.





Leider ist die Masca Schlucht seit knapp einem Jahr gesperrt und keine Wanderungen mehr erlaubt.









Dafür genießen wir die Ausblicke während der Fahrt, auf dessen Straße es manchmal so eng wird, daß sich kaum 2 Autos passieren können.





Drachenbaum in Icod de los Vinos.





Abwechslung für die Kleinen in einer der wenigen Straßen in dem Innenstadtbereich.






Diesmal klarer Blick auf den Teide vom Aussichtspunkt an der Anaga Höhenstraße.





Bei Cruz del Carmen folgen wir einer tollen Wanderempfehlung: La Hija Cambada.





So sähe es wohl in unserem Garten zu Hause aus, wenn wir diese nicht ab und zu entfernen würden.





Weiter geht es auf einem Abstecher Richtung Arfu.





Wie man hier wohl hinkommt?





Spontan entschließen wir uns, von Arfu eine Wanderung in Richtung Küste zu unternehmen.
Wie sich herausstellt: Die schönste von sämtichen unseren Wanderungen auf Teneriffa!






Der Pfad verläuft links und rechts entlang der Felsen.





Leuchtende Felder mit Weinreben am Anfang unserer Tour.










Ab und an sind ein paar Klettereinlagen notwendig.









Auf der Hälfte der Strecke gilt es, einen kleinen Tümpel zu überqueren.





Emporgewölbte Erdschichten wie Mauern.









Nach 1.5 Std. ist das Ziel in Sicht: Ein schwarzer Strand. Diesmal: Einsam!









Zu hohe Wellen erlauben kein wirkliches Schwimmen im Meer.





Auf dem Rückweg fallen uns die vielen "Schlangenkakteen" auf.





Steinformation kurz vor dem Ende der Wanderung.





Gerade noch erhaschen wir den Sonnenuntergang von dem Aussichtspunkt auf der Höhenstraße.





Früh geht es am nächsten Morgen in den Loro Park. Zuerst schauen wir uns die Delfin-Show an.









Die Akrobatikeinlagen sind schon beeindruckend.









Als nächstes ist die Orca-Show dran. Hier ist das Becken schon tiefer.









Wir wußten schon, warum wir uns nicht in die ersten Reihen gesetzt haben.





Wahnsinn, wie die Orcas auf ihrer Schwanzflosse tänzeln können.





Nahtlos geht es weiter mit der Seelöwen-Show.









Danach gehen wir durch die riesige Aquarium-Anlage.





Für uns absolut faszinierend: Eine Abteilung für ausschließlich unterschiedliche Arten von Quallen.





















Und natürlich darf die "Loro"-Abteilung im gleichnamigen Zoo nicht fehlen. Dort geht es lang!









Neben klassischen Käfigen für die Vögel wurde auch ein großer Bereich geschaffen,
in dem man selber in einem großen Käfig läuft und den Vögeln ganz nahe kommen kann.











Warum die Flamingos nicht wegfliegen, ist uns ein Rätsel.





In der Loro-Show läßt man Papageien und Kakadus ihre Kunststücke vorführen.









Zuguterletzt fliegen auch 2 blaue Aras im Saal über die Köpfe der Zuschauer hinweg.





Zum Schluß unseres Besuches wollten wir noch die Gorillas sehen. Der traurige Anblick, 4 Silberrücken in einem Gehege zu sehen, sich möglichst weit aus dem Weg gehend, macht uns nachdenklich. So schön der Loro-Park auch ist...





Zum Schluß des Tages fahren wir zum Strand Las Teresitas, bei San Andres.
Hier finden wir wirklich einen ruhigen und wunderschönen Strand vor. Der Sand wurde extra aus der Sahara hierher transportiert.






Am nächsten Tag fahren wir früh quer über die Insel nach Vilaflor. Unser Navi zeigt uns wieder viele tolle,
vor allem steile Abkürzungen, die wir uns mühsam mit dem Mietwagen emporquälen.






Genauso steil beginnt die Wanderung zur Mondlandschaft, östlich von Vilaflor.





Der Weg wird ebener und führt durch lichten Nadelwald.





Nach gut 2 Stunden sehen wir die ersten Felsformationen und - schichten.





Blick auf die weißen Türmchen aus weichem Tuffstein.









Kleiner Zuschauer bei unserem Picknick.





Wir haben Glück, denn so langsam zieht der Nebel heran.









Mehr und mehr Vögel gesellen sich zu uns.









Durch ehemals verbrannten Wald treten wir unseren weiteren Weg an.






Vorbei an alten Ruinen und mächtigen Bäumen, bis wir nach 5.5 Stunden wieder bei unserem Auto ankommen.





Für den 31.12. haben wir noch online Karten für die Seilbahn auf den Teide erhalten.
Die Permits für den Aufstieg zum Gipfel waren jedoch schon 2 Monate vorher ausverkauft.





Von der Station auf 3555 m hat man einen tollen Blick über die Insel.





Wir laufen warm eingepackt zum ersten Aussichtspunkt, dem Mirador de la Fortaleza.





Weiter Blick auf den Nordosten Teneriffas.





Schade, daß wir die letzten Meter nach oben nicht gehen dürfen. Auch vor Ort wird keine Ausnahme gemacht.





Blick auf die Kraterlandschaft. Im Hintergrund in den Wolken erkennt man Gran Canaria.





Auf dem Weg zum Mirador Pico Viejo verläuft der Weg entlang dieses, nach Schwefel riechenden, hellen Feldes.





Bunte Schichten entlang des Abhanges.





Blick auf den Vulkankrater Pico Veijo.





La Gomera versteckt sich in der Wolkenschicht hinter dem imposanten Vulkankrater.





Hoffentlich rutscht die Geröllmasse nie ab.





Blick auf den Westen Teneriffas, bis hin zum Meer.





Diesmal liegt Garachico im schönsten Sonnenschein.





Blick auf den mit Wasser gefüllten Krater nördlich von San Bernado.





Küste in Richtung Teno, im Nordwesten von Teneriffa. Nur montags bis mittwochs ist die Straße hierhin für Pkws geöffnet.





Atemberaubende Küstenlandschaft.





Hoch peitscht die Gischt an den Küstenstreifen zu beiden Seiten des Leuchtturms.









Lichtdurchflutete Welle.





Es gefällt uns hier so gut, daß wir bis Sonnenuntergang bleiben.













Mit dem Sylvesterfeuerwerk geht unser Urlaub leider zu Ende.





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