Hanoi
begrüßt uns mit engen Häuserreihen und großen
"Schlitten".
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Verkehrschaos
von oben
oder: Der gordische Knoten hat sich noch immer gelöst.
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Überall typische Straßen-Restaurants mit Plastik-Mobiliar.
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Oder aber
Gewürzstände zuhauf.
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Diesiger Blick über den Hoan Kiem See.
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Ho Chi Minh
Mausoleum.
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Der
Gouverneurspalast als damaliger Amtssitz des Präsidenten Ho Chi
Minh.
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Ebenfalls
quitschgelb das Geschichtsmuseum mit seinem Skulpturenpark.
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Per Eisenbahn und
Auto geht's nach Sa Pa hoch in den Norden.
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Der Markt von Sa Pa
quetscht sich unter Schirmen in die Häusergassen.
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Hmong Frauen in
schwarzer Tracht und eine Rote Dzao
mit ihrem Kopftuch verkaufen hier ihre Souvenirs.
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Unsere
Wanderung führte uns in die Gegend des Hmong Dorfes von Lao Chai.
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Hier sieht alles wie in einem Museum aus - nur unter freiem Himmel (und
staatlich gefördert!).
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Wasserfall in malerischer Idylle.
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Einige der
Reisterassen sind hier ausgetrocknet und Wildschweine fressen sich an
dem Unkraut satt.
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Kleinode zwischen dem Unkraut.
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Die Gegend hier im Norden wurde
zu einem großen Teil für den Reisanbau nutzbar gemacht.
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Ausflug in die
Dörfer Cat Cat und Ta Phin, in denen man das
ländliche Leben der sog. ethnischen Minderheiten besichtigen kann.
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Lao Chai liegt
nur wenige Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt.
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Vom hohen
Norden geht's in den Nord-Osten: Kreuzfahrt mit einer Dschunke in der
Halong-Bucht.
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Besichtigung der riesengroßen Grotte auf Hang Sung Sot (=
Überraschungshöhle) in der Halong-Bucht.
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Superlecker und
dekorativ zubereitet:
Meeresfrüchte sind hier gerne Pflicht auf der Kreuzfahrt.
Und natürlich Tiger-Bier.
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Kleiner Tipp:
Einfach mal Annanas mit einer Mischung aus Salz und Chili probieren.
Mmh!
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Nicht immer muß man vietnamesisch können, um etwas zu
verstehen ...
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Bunte Boote tummeln sich auf dem Huong Giang Fluss (Duftfluss) in Hue.
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Überall Bonsai-Bäumchen auf dem Gelände der Thien Mu
Pagode.
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Diese Blütenpracht entschädigt für die Regentropfen.
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Durch das Mittagstor tritt man in die alte Kaiserstadt in Hue ein.
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Dahinter tummeln sich Hunderte von hungrigen Fischen in einer kleinen
Teichanlage.
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Der kaiserliche Lesepavillon im rückwärtigen Teil der
verbotenen Stadt.
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Prachtvoll verziertes
Osttor der Zitadelle in Hue.
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Das
außerhalb gelegene Grabmal des Kaisers Tu Duc erinnert mehr an
eine Parkanlage.
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Dies sieht man auf vielen Steinplatten:
Copyright oder wollte sich hier "jemand" verewigen?
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Blick über die Häuser von Hue.
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Auf dem Weg zum Wolkenpass:
Kommt da nicht eine uneinsichtige Kurve? Egal!
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Diesiges
Wetter am Wolkenpass.
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Dafür herrliches Wetter am Strand von Danang.
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Fischerboote in
der Bucht des sog. China-Beach.
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Tam-Thai-Pagode
auf dem höchsten der 5 Marmorberge in der Umgebung von Danang.
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Sehr
häufig findet man wie hier viele Opfergaben und goldenen Zierrat
auf den Altären.
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Zu Füßen der Marmorberge haben sich unzählige
Steinmetze niedergelassen.
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Moped-Ausflug zum Unesco Weltkultur-Erbe "My Son".
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Hier ist der
Frühling schon angekommen.
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Um My Son herum ist noch richtiger Dschungel.
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Sonnenhungrige
Eidechse.
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Dank unserem Tourguide haben wir das Auto mit einem
Moped getauscht und cruisen so durch das "wirkliche" Vietnam.
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Die Blätter der Tabakpflanze werden am Straßenrand
getrocknet.
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Reis, Reis, Reis...
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Buntes Lampion-Geschäft in Hoi An.
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Wie überall
gibt's auch hier in Hoi An einen quirligen Markt.
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Abendstimmung am Thu Bon Fluß in Hoi An.
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Blick
aus unserem Flugzeug auf Saigon.
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Bunt, laut, chaotisch: Unser Eindruck von Saigon.
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Das Opernhaus von Saigon.
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Das Rathaus
von Saigon ist im barocken Stil erbaut.
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Der Pulk macht
sich zum Losfahren bereit:
Die Ampeln zählen immer die Sekunden rückwärts, bis es
wieder Grün (oder Rot) wird.
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Der Palast der
Wiedervereinigung kann komplett von innen besichtigt werden.
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Die Thien-Hau Pagode im chinesischen Viertel von Saigon.
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Man kann zur
Lösung eines Problems diese Räucherspiralen kaufen.
Wenn sie abgebrannt sind, dann hat sich das Problem (von selbst)
gelöst.
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Markt in
Chinatown (Cholon): Ein Herz für alle Schuhliebhaber.
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Aber auch Obst und
Gemüse findet man hier an einem der über 300 (!) Stände.
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Ausflug zu den Tunneln von Cu Chi: Die Einstiegsluken sind
gerademal so groß, daß nur ein kleiner Vietnamese hindurch
paßt.
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Über den
Touri-Eingang geht's hinunter zu den Fledermäusen in die engen,
nur hüfthohen Tunnel.
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Nach dem Flug von Saigon hierhin auf Phu Quoc Island tauchen wir in das
ursprüngliche Vietnam ein.
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Und erholen uns an einem der langen Traumstrände.
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Abendromantik
am Strand-Restaurant.
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Es geht in Richtung Mekong Delta weiter: Wunderschön
geöffnete Lotus-Blüte.
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Unterwegs schauen
wir uns in Cai Be die Herstellung von Pop-Reis an. Superlecker!
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Fahrt von Cai Be nach Vinh Long durch die verzweigten Kanäle des
Mekong Flusses.
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Hier brauchen
die Brücken nur für Fahrräder und Mopeds ausgelegt sein.
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Man wohnt hier am Uferrand in Häusern auf Stelzen.
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Boot-Tankstelle.
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Um nach Can Tho zu kommen, müssen wir die Fähre benutzen.
Die zukünftige Alternative sieht man bereits im Hintergrund.
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Gewusel im schwimmenden Markt von Cai Rang.
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Blick vom Sam-Berg auf Chau Doc an der Grenze zu Kambodscha.
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Standesgemäßt
werden wir zum Express-Boot gebracht - mitsamt dem Koffer.
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Per Schnellboot
geht es in 5 Stunden von Chau Doc nach Phnom Penh.
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Modernes Fernsehen dank selbstgebastelter Antenne.
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Das
Nationalmuseum in Phnom Penh beherbergt viele
Kunstgegenstände aus den Tempeln von Kambodscha.
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Im
Königspalast sind alle Flaggen aufgrund einer baldigen Zeremonie
gehisst.
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Im Khmer-Stil ist dieser Teil des Palastes erbaut.
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Die silberne
Pagode steht inmitten eines kleinen Bonsai-Parks.
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In Siem Reap sind wir bei dem Besuch der Angkor Tempelanlage "ganz
allein".
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Das Zentrum
der Königsstadt Angkor Thom bildet "Bayon" mit seinen 54
Türmen.
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An jedem der 54 Türme deuten Gesichter in die vier
Himmelsrichtungen.
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Auf den Steinen zeugen Motive von Leben und Kampf von meisterlicher
Handwerkskunst.
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